Achsmanschette wechseln

Reparatur, Alles rund um Serienteile
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Haiko
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Beitrag von Haiko » Freitag 11. Juni 2010, 10:01

Ich mach da immer fett aus die presse rein. Kein öl weil wenn da einen kleinen Riss entsteht, lauft das dunnes öl schneller raus als fett.
Trabant 601, HP750.01/2 und ne Barkas B1000 KB

p_greendale
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Beitrag von p_greendale » Dienstag 29. Juni 2010, 13:41

juchuu, ich habs geschafft :( ich bruach auch neue, aussen und innen beim langem Antrieb ein loch... also alle 100km anhalten und nachfüllen ...bei 600km vollbeladen kein spass. nachm festival dann ne spritze im DRK-Zelt besorgt (die Sanis haben recht doof geguckt ^^) und damit dicke Molybdänsulfidpaste eingefüllt und den Antrieb vergaffert. Hält fürs erste aber so ganz das Wahre ist es nicht....
Wartburg ist im Dornröschenschlaf... jetzt kommt der Panda dran :P

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Tobias Yello' Thunder
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Beitrag von Tobias Yello' Thunder » Montag 5. Juli 2010, 20:21

Wir haben es bisher nur mit Öl gemacht. Das klappt am besten bei ausgebauter Welle, wenn die innere (getriebeseitige) Manschette vom äußeren Gelenk auch schon gemacht ist (ich empfehle am besten alle drei Manschetten zu machen, wenn man den ganzen Krempel schon mal ausgebaut hat - aber das ist Geschmackssache), bastelt man erst mal die getriebeseitige Manschette vom äußeren Gelenk drauf, dann die radseitige, dann die Spannbänder drum, dann die Welle senkrecht innen Schraubstock spannen und dann mit dem Schnorchel der Ölpulle das Öl reinschnirksen - gar kein Problem.
Wegen dem Tripodengelenk: Ich habe mir jetzt angewöhnt, die Glocken immer gleich mit rauszunehmen. Da muß man dann zwar das Öl auffangen und danach wieder einfüllen, aber lieber das als Nadeln suchen!

Tobias

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