Historie Wartburg 1.3 bzgl Kostenexplosion

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HerrLichkeit
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Re: Historie Wartburg 1.3 bzgl Kostenexplosion

Beitrag von HerrLichkeit » Montag 8. Januar 2024, 11:49

Hallo B1000master,
Also bei allem Respekt: ich halte die These, dass kapitalistische Unternehmen sozialistische Unternehmen kaputt gemacht haben für Ideologie.

Gerade die Geschichte des Wartburg Werkes zeigt wie sozialistische Planwirtschaft Fehlentscheidungen und Unterdrückung des Fortschritts zur Folge hatten.
Begonnen mit dem international noch wettbewerbsfähig und anerkannten Wartburg 311, dessen Realisierung de facto illegal war und strafrechtliche Maßnahmen zur Folge hatte.
Danach wurde die Entwicklung langsamer und langsamer.
Zweitakter mögen emotional gewinnend und total sympathisch sein, aber technisch- ohne richtige Steuerung der Zufuhr des Luft/ Treibstoffgemisch und ohne Ölkreislauf waren diese in Mittelklassewagen bereits in den 60ern nicht mehr zeitgemäß.


Es ist doch auch nicht zu leugnen, dass der EA111 das einzige Aggregat im Wartburg und Trabant und Barkas war, das qualitativ und technisch internationalem Standard entsprach.

Die Historie von Skoda zeigt auch, wie nur durch "kapitalistische Übernahme" Arbeitsplätze und Marke gerettet werden konnten.
Und hinsichtlich des damals neuen Favorit, welcher im Nachfolger Felicia sogar weiter existieren durfte, relativ respektvoll.

Dass nun gerade Lada durch Lizenzbau vom kapitalistischen Fiat 124 entstanden ist und qualitativ das beste sozialistische Fahrzeug
(Ladas galt8 in der DDR als Mercedes des Osten) widerspricht Deiner These ebenfalls.

Und sind Moskvich nicht auf Opel Technik entstanden?

HerrLichkeit
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Re: Historie Wartburg 1.3 bzgl Kostenexplosion

Beitrag von HerrLichkeit » Mittwoch 10. Januar 2024, 10:11

P.s.
Eventuell habe ich die Kernaussage von Dir nicht verstanden..
Falls ja: Sorry!
Allerdings kenne ich mich mit der unmittelbaren Nachkriegszeit bzgl des Automobilbau in Ost und West nicht gut genug aus!

ffuchser
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Re: Historie Wartburg 1.3 bzgl Kostenexplosion

Beitrag von ffuchser » Mittwoch 10. Januar 2024, 18:22

Ja Moskwich war OPEL zumindest zu grossen Teilen, der modernere 1,5l Motor hat sehr grosse Ähnlichkeit mit damaligem BMW ; ).
Lada der Mercedes des Ostens?, nun ja, Rost Rost Rost, katastrophale Strassenlage, Richtig ist, die Russen haben nie irgendwas gebaut, oder erfunden.
Alles geklaute Technik, oder Lizensen.
Der EA111 ist ein altes Eisen gewesen damals schon. AWE hat noch einen moderneren Zylinderkopf rausgehandelt.
Richtig ist das die Planwirtschaft Hemmnis war, nicht weil es 5 Jahre waren ( die heutige Planung liegt eher bei 8 Jahren) sondern weil Laien Entscheidungen trafen).
Wenn etwas neues in der DDR gemacht wurde, hatte es Hand und FUß (siehe Fahrwerk 353, Scheibenbremse, da wars aus kosten Gründen im Kapitalismus schlimmer (Golf 1 Trommelbremse, Starachse bis Golf 3, alle Audi bis A6 2. Generation und dann jetzt wieder Golf 6 bei den kleinen Motoren, ESP wird es schon richten, unterdimensionierte Bremsen (Golf 3 Audi A6 4G SQ7 ect) katastrophale lebensgefährliche Lenkungen (Audi A6 4G) oder Abgasnormen die nie eingehalten werden konnten (dabei gabs extra schon 2 verschiedene was ansich ja Hirnrissig ist) Ich mag nicht immer diesen DDR hat alles verbockt, im Kapitalismus wird nur der Pfennig gezählt kannst ruhig sterben interessiert auch keinen.
Die DDR hatte weder Bodenschätze noch Möglichkeiten, die die sie hatte wurden ihr noch vom "Bruder" verboten, und die Reparationszahlungen haben die Wirtschaft im Land auch nicht gerade verbessert. Geld wurde in Subventionen gesteckt, die wie heute auch hinderlich sind sich einen Markt erschließen zu können.
Der 353 war ein gutes Auto 1967, der 311er war ein schickes Auto aber ein furchtbares denn er war technisch von 1930 (da damals auch in Westdeutschland durchgehend nur billig Schrott gebaut wurde (Käfer Tiger Goggo ect) war er Wettbewerbsfähig. Der 1.3 Wartburg ist ne Krücke das Getriebe eine Katastrophe, der Motor zu groß, zu schwer, ohne jede Leistung und die Karosse von 1966.
So sorry für meine Meinung zu der Geschichte.

HerrLichkeit
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Re: Historie Wartburg 1.3 bzgl Kostenexplosion

Beitrag von HerrLichkeit » Mittwoch 10. Januar 2024, 21:07

Kleiner Hinweis:
Die Hinterachsen von Golf, Astra, Megane etc sind wesentlich besser als Starrachsen und eine Ingenieursleistung.
Vw Syncro Modelle (Golf II/III, Passat 35i) sind nicht so komfortabel und fahrsicher wie die 2WD Modelle mit jener "Verbundlenkerachse".
Die 4WD (syncro) haben nämlich Schräglenker - wie Wartburg 312, 353, 1.3.
Allrad ist technisch nicht mit Verbundlenkerachse realisierbar.
Starrachse hatte der Audi 80 bis zum Facelift 1991. Die neue Verbundlenkerachse des Audi 80 (B4) brachte spürbare Verbesserungen.
Für die damalige Zeit war das Wartburg 312 Fahrwerk zeitgemäß.
Aber spätestens in den 80ern nicht mehr.
Großvolumige elastokinematische Elemente vorne? Spurstabilisierender Lenkrollradius? Spurkorrigierende Hinterachslager?

Die Trommelbremsen des Golf 1 waren Kritikpunkt, aber sind nicht exemplarisch für kapitalistische Automobilindustrie.
Die Motorbremsleistung eines 3 Zylinder Zweitakters erfordert auch eine hitzebeständigere Bremsanlage.

b1000master
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Re: Historie Wartburg 1.3 bzgl Kostenexplosion

Beitrag von b1000master » Donnerstag 25. Januar 2024, 15:39

HerrLichkeit hat geschrieben:
Montag 8. Januar 2024, 11:49
Hallo B1000master,
Also bei allem Respekt: ich halte die These, dass kapitalistische Unternehmen sozialistische Unternehmen kaputt gemacht haben für Ideologie.
Hallo HerrLichkeit.
Es ist eine sehr merkwürdige Sache, wenn die Anhänger des Kapitalismus sich nicht als Anhänger der kapitalistischen Ideologie betrachten. Und im Allgemeinen wird der Kapitalismus nicht als Ideologie angesehen. Hier ergeben sich einige doppelte Standards.

Gerade die Geschichte des Wartburg Werkes zeigt wie sozialistische Planwirtschaft Fehlentscheidungen und Unterdrückung des Fortschritts zur Folge hatten.
Begonnen mit dem international noch wettbewerbsfähig und anerkannten Wartburg 311, dessen Realisierung de facto illegal war und strafrechtliche Maßnahmen zur Folge hatte.
Danach wurde die Entwicklung langsamer und langsamer.
Zweitakter mögen emotional gewinnend und total sympathisch sein, aber technisch- ohne richtige Steuerung der Zufuhr des Luft/ Treibstoffgemisch und ohne Ölkreislauf waren diese in Mittelklassewagen bereits in den 60ern nicht mehr zeitgemäß.
Ein typisches Missverständnis über die Ineffizienz einer Planwirtschaft. Die Planwirtschaft erwies sich als wirksam, weil alle Bürger Arbeit und soziale Garantien hatten. Freie Medizin, Bildung sowie Wohnungsprobleme wurden gelöst. Alles funktionierte und entwickelte sich. Die chemische, optische und Computerindustrie standen in der DDR immer in den ersten Rollen. In der DDR gab es sogar einen Astronauten, und in der "progressiven" BRD gab es solche Veranstaltungen nicht. Und das, obwohl die DDR immer wieder von kapitalistischen Ländern unter eine harte Blockade geraten ist. Und die UdSSR lehnte auch aktive Hilfe im Zusammenhang mit der Ankunft von Chruschtschow ab. Ich bin bereit, viel darüber zu reden, aber jetzt können wir uns lange mit Fakten beschäftigen und weit vom Thema entfernt sein. Aber die Planwirtschaft ist nicht jemandes Wunsch oder Leistung. Die Planwirtschaft ist ein ernstes Wirtschaftssystem, das geschaffen wurde, um die Grundbedürfnisse eines Menschen zu erfüllen und seinen Lebensstandard schrittweise zu erhöhen. Das ist alles ohne gute Werbung für das, was Sie persönlich haben werden. Sozialismus ist alles, nicht persönlich.

Es ist doch auch nicht zu leugnen, dass der EA111 das einzige Aggregat im Wartburg und Trabant und Barkas war, das qualitativ und technisch internationalem Standard entsprach.
Es ist bekannt, dass vor dem EA111 zahlreiche Versuche unternommen wurden, einen Viertaktmotor zu installieren, und sie begannen mit den ersten Umweltnormen. Es ist bekannt, dass die DDR für die Währung Autos aktiv in kapitalistische Länder exportierte, was für die Entwicklung der Industrie, den Kauf von Fabrikmaschinen, Geräten, Technologien und anderem im Ausland notwendig war. Daher kann die Einführung der ersten Umweltvorschriften bis 1970 und die Schließung der Produktion von DKW-, SAAB- , Suzuki- und anderen Fahrzeugen als indirekte, aber immer noch Blockade der DDR angesehen werden. AWE eigene Entwicklung konnte die Produktionslinie nicht sehen, weil sie das Geld für den Bau neuer Fabriken, Fabrikmaschinen und Anlagen benötigte. Und das würde auch zu einer Modernisierung vieler Zulieferunternehmen führen. Die Sowjetunion wollte nicht helfen. Es gibt viele Faktoren, einschließlich der Verpflichtungen im Rahmen der Union für wirtschaftliche gegenseitige Hilfe und der Tatsache, dass die Führung der UdSSR den armen Ländern geholfen hat. Die DDR wurde nicht als armes Land betrachtet, obwohl es einige wirtschaftliche Probleme gab. In der DDR wurde Geld nicht wie an der Wall Street aus der Luft gemacht, so dass viele Rohstoffe bestenfalls auf Papier oder als Prototypen blieben. Mit dem Motor des Moskvich 1500 war auch nicht alles in Ordnung, die Sowjetunion weigerte sich, ihn in die DDR zu liefern. Bei Renault wurde es offenbar so gehandelt, dass ihnen die Verwendung der Lizenz in der DDR untersagt wurde, während sie in Rumänien verwendet wurde. Auch Rumänien lehnte ab. Und es sollte angemerkt werden, dass der Motor EA111 für 1982 nicht die beste Entwicklung von VW war. Sie hatten Motoren und sind in Bezug auf Zuverlässigkeit und Technologie interessanter. Sie könnten zumindest ein Einspritzsystem anbieten. Soweit ich weiß, war die Entscheidung, VW nach Wartburg zu verlegen, ziemlich voluntaristisch. Günter Mittag glaubte offenbar, im Rahmen von deutsch-deutschen Krediten zwei Hasen getötet zu haben. Und er machte einen Deal mit VW, um die EA111-Blöcke zu produzieren, und fand ein Herz für Wartburg, um den westlichen Absatzmarkt wieder zu erobern. Lange wurde darüber verhandelt, dass in Eisenach Maschinen zur Herstellung von Zylinderköpfen installiert werden sollen, und VW wehrte sich dagegen. Dann kam es in Eisenach zu großen Kopfschmerzen darüber, wie man diesen Motor in ein Auto einbauen kann. Das Getriebe wurde in kurzer Zeit entwickelt - nicht das Beste, als VW bereits ein Fünfgang-Getriebe, ein durchdachtes Design und ein Automatikgetriebe hatte, das sie in der DDR zu für beide Seiten vorteilhaften Bedingungen verkaufen konnten. Auf der Wartburg musste auch die Vorderradaufhängung erneuert und auf den oberen Hebel und Stoßdämpfer des as 353 verzichtet werden. Man kann auch sehen, wie schnell mehr Autos hergestellt und schneller verkauft wurden, was viele technologische Operationen wie die Bearbeitung der Hinterachse, die Abdichtung der Karosserie, das schlechte Lackieren der Rahmen und vieles mehr verkürzte. Offensichtlich war das Ziel nicht, die Entwicklung der nationalen Automobilindustrie auf der Erde zu unterstützen. Das Ziel war es, eine eigene Fabrik in einem fremden Gebiet zu bauen, um billige Arbeitskräfte für ihre Unternehmen zu nutzen. Wir haben dies auch in den 90er Jahren in der gesamten Sowjetunion aktiv beobachtet. Wir haben bereits viele Fabriken von Ford, Volkswagen, Mercedes usw. in der Russischen Föderation gebaut. Dies ist das übliche Schema der Kolonisierung "armer Länder", das seit vielen hundert Jahren für den Kapitalismus typisch ist. Es wird die Abfuhr von Industriekapital in Länder der Dritten Welt genannt.
Die Historie von Skoda zeigt auch, wie nur durch "kapitalistische Übernahme" Arbeitsplätze und Marke gerettet werden konnten.
Und hinsichtlich des damals neuen Favorit, welcher im Nachfolger Felicia sogar weiter existieren durfte, relativ respektvoll.
Eine Marke ist ein Wrapper, der oft keinen Inhalt unter sich hat. Der aktuelle Skoda ist ein Volkswagen, der aktuelle Audi, das ist auch ein Volkswagen. Der Skoda hat keine Identität mehr. Die Marke ist in der Geschichte geblieben. Und Volkswagen ist ein hervorragendes Beispiel für großes Kapital, das den Markt monopolisiert.
Dass nun gerade Lada durch Lizenzbau vom kapitalistischen Fiat 124 entstanden ist und qualitativ das beste sozialistische Fahrzeug
(Ladas galt8 in der DDR als Mercedes des Osten) widerspricht Deiner These ebenfalls.
Lada sollte ein gutes Auto bemerken, aber es kann nicht mit einem Moskvich verglichen werden. Nicht nach dem Komfortniveau, nicht nach den Eigenschaften, nicht nach der Qualität der. Die Liebe zum LADA ist die Frucht von Werbung und Propaganda
Und sind Moskvich nicht auf Opel Technik entstanden?
Hat Leonardo da Vinci nicht das erste Wälzlager aus Holz beschrieben? Und der erste Benzin-Viertaktmotor von Nikolaus August Otto? Jede Erfindung ist etwas, das zuvor erfunden und modifiziert wurde. Es ist eine Erfahrung der menschlichen Entwicklung. Und das ist ein internationales Verdienst. Nur Kapitalisten ordnen die Ergebnisse der Arbeit eines anderen zu, indem sie das Urheberrecht besitzen. So unterschied sich sogar der Moskvich 400 deutlich von dem Opel Kadett k38. Und wer sich mit diesen Autos auskennt, weiß das perfekt. Lohnt es sich, über nachfolgende Modelle zu sprechen?

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Re: Historie Wartburg 1.3 bzgl Kostenexplosion

Beitrag von b1000master » Donnerstag 25. Januar 2024, 15:57

ffuchser hat geschrieben:
Mittwoch 10. Januar 2024, 18:22
Ja Moskwich war OPEL zumindest zu grossen Teilen, der modernere 1,5l Motor hat sehr grosse Ähnlichkeit mit damaligem BMW ; ).
Lada der Mercedes des Ostens?, nun ja, Rost Rost Rost, katastrophale Strassenlage, Richtig ist, die Russen haben nie irgendwas gebaut, oder erfunden.
Alles geklaute Technik, oder Lizensen.
Dies sind Mythen, die fest im Volk gesät sind. Motoren und wenig Ähnlichkeit. Und in Russland sagen wir oft, dass diese Leute diese Frage nicht studiert haben. Übrigens habe ich aus meiner eigenen Beobachtung bemerkt: Wir haben in Russland in den letzten 10-15 Jahren aktiv damit begonnen, die Vergangenheit, all diese Lügen und Fehlinformationen, die in den letzten 30-40 Jahren von Fernsehbildschirmen, Radios, Zeitschriften und Zeitungen strömten, zu analysieren. Dies wird von verschiedenen Bloggern, Publizisten, Historikern, Kulturschaffenden und Enthusiasten durchgeführt. Ich sehe, dass es derzeit in Deutschland keine solche Aktivität gibt, oder dass sie sehr gering ist.

https://www.youtube.com/watch?v=EHxSth2zVJg&t=63s

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Re: Historie Wartburg 1.3 bzgl Kostenexplosion

Beitrag von ffuchser » Donnerstag 25. Januar 2024, 21:06

ok, ich bin begeistert, kann man in die Sowjetunion, äh Russland übersiedeln um endlich frei zu leben?

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Re: Historie Wartburg 1.3 bzgl Kostenexplosion

Beitrag von b1000master » Donnerstag 25. Januar 2024, 21:21

ffuchser hat geschrieben:
Donnerstag 25. Januar 2024, 21:06
ok, ich bin begeistert, kann man in die Sowjetunion, äh Russland übersiedeln um endlich frei zu leben?
Oh, ja, es gibt viele Buchstaben da draußen, es ist sehr stickig. Die Sowjetunion existiert bekanntlich seit 1991 nicht mehr. Und auch in Russland gibt es einen Kapitalismus, der Ihrem ähnlich ist, mit seinen eigenen Eigenschaften, aber mit vielen denselben Problemen. Und warum umziehen? Es ist, als ob du deine Hand an einem Abgasrohr verbrannt hast, nimm es mit der anderen Hand :confus:

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