1.3er geht aus

Reparatur, Alles rund um Serienteile
Gast

Beitrag von Gast » Mittwoch 8. Oktober 2008, 14:36

tach...

bin seit ca 2 monaten auch 1.3er besitzer, habe alles technische und auch bisschen optische neu gemacht. seit gestern verreckt er mir ständig im teillastbereich. ich habe pauschal alle vergaser relevanten schläuche erneuert, nix da is immer noch...
ich brauche das auto nun jeden tag und brauche swchnelle hilfe. ich habe noch einen werksneuen vergaser da, aber bevor ich mir die arbeit mach wollte ich mal wissen ob da noch andere ursachen zu erforschen sind? bimetallschalter funzt, kaltlauf funzt auch...

über eine schnelle hilfe wäre ich sehr dankbar, denn das geschukkle beim fahren nervt :D

grüßle robert

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UMR
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Beitrag von UMR » Freitag 31. Oktober 2008, 11:49

So heute letzter Saisontag :cry:

Werde noch mal schnell in die Werkstatt, Schweller schweißen und ne kleine Landrunde drehen :D !

Zum Thema 1.3er geht aus, folgender Stand: "er läuft wie Biene"
Die Aussetzer sind wohl auf Benzinmangel zurückzuführen - habe nach dem Motorwechsel ein Vergaseradditiv verwendet!
Das mochte er wohl nicht leiden! :evil:

Dann angenehme Winterruhe :mrgreen: nee, liegt ne menge Arbeit an...

MfG Tobi
1,6l Tramp (AEE) und Kombi (ABU) :-)

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Beppo
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Beitrag von Beppo » Freitag 31. Oktober 2008, 20:26

Ausgehen tut meiner auch nicht mehr, aber das erhöhte Standgas ist noch immer aktuell.

Allerdings hat er heute seinen letzten Tag für diese Saison gehabt und geht ab heute 24:00 Uhr in den Winterschlaf. Nächstes Frühjahr ist sowieso eine große Durchsicht angesagt, verbunden mit anderen nötigen Arbeiten. Dann sehen wir weiter...

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Beppo
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Eine unendliche Geschichte

Beitrag von Beppo » Sonntag 10. Mai 2009, 17:17

Ich habe grade mal ab Seite 1 gelesen und dabei festgestellt, das dieses Problem eine unendliche Geschichte darstellt - zumindest bei mir.

Ihr ahnt es sicher: Ja, meiner geht in unregelmäßigen Abständen immer mal wieder aus. :evil: Und er versteckt den Fehler weiterhin gekonnt.
Beispiel: Ich fahre von Arbeit nach Hause und der Motor geht sofort aus, sobald man auskuppelt. Also das Auto schnell vor der Haustüre parken, Schrauberklamotten anziehen und ab in die Garage - um den Fehler zu orten.
Aber denkste! Schon auf der Fahrt zur Garage hält er ein prima Standgas, als wäre nie irgendwas gewesen. Aber wie soll man den Fehler da finden? :roll:

Stand der Dinge: Vor Saisonbeginn neue Zündkerzen, Zündeinstellung überprüft, allgemeine Wartungsarbeiten erledigt. Dann 1 Monat ohne jegliche Probleme gefahren, bis....

Jetzt habe ich zum wiederholten Mal alle Kabel und -verbindungen geprüft, gereinigt und mit Kontaktöl behandelt. Unterdruckschläuche sind ebenfalls geprüft und okay. Momentan gehts mit dem Standgas - aber wie lange :?:

Wie ist das mit dem dicken roten Kabel, was von hinten unten in den Vergaserfuß geht? Ist das gesteckt, oder innen im Vergaser festgemacht? Ich wollte nicht mit Gewalt dran ziehen.

Und wie ist das mit der Schubabschaltung, kann man die tot legen? Sozusagen die Schubabschaltung abschalten, damit die nicht immer den Motor abschaltet. Klingt komisch, ich meins aber so.
Bin mir nämlich ziemlich sicher, das genau die für das Problem verantwortlich ist.

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Jürgi
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Beitrag von Jürgi » Sonntag 10. Mai 2009, 18:46

Hast du schon mal das Leerlaufabschaltventil genauer betrachtet? Ob es selber 'ne Macke hat oder das Kabel dorthin...?

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Steg-O
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Beitrag von Steg-O » Montag 11. Mai 2009, 20:49

das dicke rote kabelchen geht zum heizigel - der ist aber nur bei kaltem motor und wetter wichtig - damit wird unter anderem verhindert, dass bei kaltem wetter die frischluft (wenn sich luft bewegt wird sie kälter) die düsen einfrieren lässt...

die schubabschaltung solltest du nicht wirklich totlegen - das kostet mehr spritt - die abschaltung sorgt nämlich dafür, dass bei eingekuppeltem motor auf zbsp. ner bergabfahrt kein benzin in den motor gelangt - er saugt also nur luft an (drosselklappe is ja eh geschlossen, somit ist die hauptdüse eh außer funktion) - sonst würde über die leerlaufdüse nämlich viel spritt sinnlos in den motor gezogen... - diese hat also mit dem leerlauf gar nüx zu tun :wink:

ich tippe mal eher auf zündfehler (zündung verstellt) oder leerlaufdüse zugegiffelt - es kann aber auch sein das das gemisch vom verhältnis nicht stimmt - der 1,3er ist sehr anfällig bei zu magerem gemisch...

es kann auch sein, das der unterdruckanschluss am ansaugpilz kaputt ist (das ist der teil, wo die zwei kleinen schläuche reingehen (bzw. rauskommen) da ist ein ventil, was über eine bimetallfeder öffnet (wenn warm = offen) - über die dort angeschlossenen unterdruckschläuche regelt der vergaser nämlich das mischungsverhältnis im leerlauf) - wenn das ventil kaputt ist zieht der vergaser im leerlauf dort nämlich falschluft und so wird das gemisch zu mager...

[edit: zur hilfestellung - das leerlaufabschaltventil muss im leerlauf öffnen - prüfen kannst du es wie folgt (auch ohne das ventil ausbauen zu müssen) - starte den motor, gib etwas gas (einfach mal voll drauflatschen und dann sofort abstellen - zündung komplett aus! (möglichst noch während der motor abtourt), dann entfernst du den stecker vom abschaltventil und brückst den anschluss mit der batterie (12v plus) - vorsicht - nicht an masse kommen...
in dem moment in dem du spannung anlegst müsstest du ein leises klicken hören - stell dich und dein ohr in der nähe des vergasers auf :wink: - wenn ja, dann geht das abschaltventil (zugiffeln sollte die mischkammer (welche das ventil blockiert) eigentlich nicht - da sie nur aus einem kleinen röhrchen zur schwimmerkammer besteht - wenn doch, dann solltest du auf alle fälle den ganzen vergaser reinigen - wer weis was da noch alles drin ist)]

gruß, stego...
Ich habe mich für einen Wartburg entschieden !

...obwohl ich mich in letzter zeit erwische öfters opel zu fahren...

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Beitrag von Beppo » Dienstag 12. Mai 2009, 19:54

Hatte meinen 1.3 heute in der Werkstatt - der Meister dort ist selbst Wartburg-Fahrer (allerdings bekennender 2Takt-Fan) und dem kann ich meine Fahrzeuge immer ohne Bedenken anvertrauen.

Er hat den Vergaser neu eingestellt und dabei vorher und nachher mal die Abgas- und andere Werte gemessen. Irgendwie war der Vergaser wohl nicht korrekt eingestellt - vermutlich zu sparsam bzw. schadstoffarm.

Ob das alles was gebracht hat, kann ich erst nach ein paar Tagen Alltagsbetrieb über mehrere km berichten. Bei der Abholung von der Werkstatt war der Leerlauf jedenfalls stabil und auch das Beschleunigungsloch verschwunden.

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Beitrag von UMR » Samstag 16. Mai 2009, 10:00

:D Winterruhe war Gestern - Heute regen :evil:

Motor läuft super, Tacho ist auch neu - nur noch der Drehzahlmesser...

Allzeit Gute Fahrt

MfG Tobi
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Beitrag von Beppo » Dienstag 26. Mai 2009, 19:45

Seit meinem letzten Eintrag sind genau 2 Wochen vergangen und in dieser Zeit bin ich mehr als 1.000 km problemlos gefahren. Zum großen Teil sogar mit dem Qek am Heck, aber auch solo im Ortsverkehr und Landstrasse. Ich hatte mich schon an die Zuverlässigkeit gewöhnt, so ohne Beschleunigungsloch und Leerlaufprobleme.

Bis heute früh, denn da wars wieder: Auskuppeln und zack - Motor aus.

:wall: :wall: :wall: :wall:

Auf der Fahrt nach Hause heute abend war wieder alles in bester Ordnung. :?:

Ich werde als nächstes wohl mal das Steuerteil der Schubabschaltung wechseln. So leicht gebe ich mich nicht geschlagen, nicht mit mir. :driver:

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Beitrag von Beppo » Sonntag 31. Mai 2009, 20:23

Weiterer Zwischenbericht:
Heute wars mal wieder soweit, kein Leerlauf. Also nichts wie ab zur Garage und das gebrauchte Ersatz-Steuerteil rausgeholt. Da selbiges ein Plastgehäuse besitzt und die Masse über die Kabelzuführung bekommt, braucht man einfach nur den Stecker umstecken. Probelauf: Alles bestens. :)

ABER: Probehalber habe ich dann den Stecker wieder ins alte Steuerteil zurück gesteckt und oh Wunder, auch da war plötzlich wieder alles in Ordnung.

Ich habe folgende Vermutungen:

Variante a:
Das Steuerteil wird beim trennen/Stecker ziehen quasi genullt, weil es von der Stromzufuhr getrennt wird und funktioniert dann wieder. Das sollte dann auch funktionieren, wenn man kurz die Batterie abklemmt.

Variante b:
Es gibt ein Kontaktproblem in der Kabelzuführung zum bzw. direkt im Stecker des Steuerteiles und durch das umstecken kam dort wieder Kontakt zustande. Also werde ich das nächste mal erst mal nur am Stecker bzw. dessen Kabel wackeln.

Jedenfalls liegt jetzt das Ersatz-Steuerteil griffbereit im Auto. Mal sehen, wie es weiter geht mit der Fehlersuche...

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Steg-O
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Beitrag von Steg-O » Sonntag 31. Mai 2009, 20:37

:D da das steuerteil weder chip noch speicher besitzt schon eher variante "b"

gruß, stego...
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...obwohl ich mich in letzter zeit erwische öfters opel zu fahren...

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Beitrag von Erich » Montag 1. Juni 2009, 00:40

Hier: ich hab jetzt nicht nochmal alles durchgelesen, aber habt Ihr wg dem Leerlaufproblem mal geguckt, ob die Warmluftansaugung/-vormischung funktioniert? Wenn nicht, kommen u.U. auch solche Probleme zustande: beim/nach dem Start läuft alles prima, sobald die Motor-Temperatur von "gelb" auf "grün" hochspringt, geht das Theater los... ist es das??? Wenn ja: dieses Problem hatte ich auch schon (und andere Bekannte hier mit 1,3 und Trabant 1,1 - bei uns lag es immer daran). Gerade wenn es draußen kühl ist (ist es zzt eigtl. nicht, aber ich meine so ≤10°C oder hohe Luftfeuchtigkeit, besonders nach Starkregen), stotterte bei mir der Motor immer und ließ sich nicht im Leerlauf halten bzw. ging bei Kupplungtreten und an der Ampel ständig aus... wenn man losfahren will, dann muss man fast Vollgas geben, damit man den Motor nicht abwürgt... (peinlich, weil's wirkt wie gewollt, aber nicht gekonnt) bei uns lag's daran, dass der Motor nur Kaltluft angesaugt hat. Nachdem ich mal manuell für Warmluftzufuhr gesorgt hatte, waren die Probleme (und sind es bis jetzt) verschwunden...

is nur so'n Tip, den hier noch keiner beleuchtet hat, ich glaub die Elektronik im Wartburg ist nicht so störanfällig, dass man da groß Zeug verschleißt und überhaupt wechseln muss...

sacht einfach bescheid bei weiteren Fragen..

GRUSS :)

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Beitrag von Beppo » Montag 1. Juni 2009, 18:40

Steg-O hat geschrieben::D da das steuerteil weder chip noch speicher besitzt schon eher variante "b"
Lach nicht, ich kann doch nicht wissen, wie solche Elektronik-Dinger funktionieren. Ich bin schon froh, einigermassen mit der 4Takt-Technik klarzukommen. Bin doch eher der 2Takt-Feteschist. :wink:

Erich hat geschrieben:Nachdem ich mal manuell für Warmluftzufuhr gesorgt hatte, waren die Probleme (und sind es bis jetzt) verschwunden...
Kannst du mir bitte mal genau erklären, wo an welchem Teil ich da was machen muß? An dem Luftansauggerät unterhalb des rechten Scheinwerfers?

Bitte nehmt mir die (dummen) Fragen nicht übel, aber der 1.3 ist und bleibt nunmal "nur" das Ersatzauto für meinen 353 Tourist für die Dauer dessen Neuaufbaus (wird wohl doch erst nächstes Jahr fertig werden). Und er muß als Alltagsauto während der Saison 04-10 eben zuverlässig sein.

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Beitrag von Erich » Montag 1. Juni 2009, 22:50

"dumme Fragen" ....sowas gibt's doch gar nicht ;)
Beppo hat geschrieben: ...
Kannst du mir bitte mal genau erklären, wo an welchem Teil ich da was machen muß? An dem Luftansauggerät unterhalb des rechten Scheinwerfers?

...
genau da! Das ist der Ansaugluftmischer. Das blöde Diffusorrohr davor (das genau den Scheinwerfertopf streichelt) hab ich als erstes entsorgt, verkleinert auch noch den Ansaugquerschnitt :roll: . M.E. ist die Plaste-Mischdose eine Fehlkonstruktion, weil das Gehäuse aus Plasteteilen zusammengesteckt ist und sowieso nur Nebenluft zieht.. kannste den Unterdruckschlauch vom Vergaser in die Tonne hauen... (aber dann den Vergaseranschluss zumachen, weil er sonst Nebenluft zieht.. =Mehrverbrauch)

Bau mal den Mischer aus, dann siehst Du, wie er geht (mit der Klappe drin). Ich hab einfach von außen oben im Schwenkbereich der Klappe eine Bohrung gemacht, Dmr. 2mm reicht - kannste am Anschlag hinten oder irgendwo auf dem halben Weg machen, jedenfalls soo, dass die Klappe irgendwie offen ist und Warmluft vom Krümmermantelblech kommt - und dann ist es also möglich, eine Schraube/Stift/Splint/Dorn o.ä. von außen oben reinzustecken, wenn Du die Klappe geöffnet hast.. dann bleibt sie in der Stellung.
Nachteil: durch nun permanent angesaugte wärmere Luft verringert sich die spezifische Luft-Brennstoff-Füllung im Zylinder, der Verbrauch wird um ca. 0,5....1,x L/100km hochgehen und Deine Leistung nachlassen. Ist aber in der kalten/feuchten Jahreszeit m.E. besser als dieses scheiß Gestotter. Im Frühjahr/Sommer - also in mehr als 3/4 des Jahres - sollte es ohne diese Verstellung gehen. Zieh dazu dann die Schraube/Stift/Splint/Dorn o.ä. wieder heraus und die Klappe schnippt zurück auf Grundstellung - der Motor saugt nur noch "kalte" (Außen-)Luft an. Dann hast Du wieder volle Leistung bei normalem Verbrauch.

Wenn noch was is: schreiben

:) Gruß

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Beitrag von Beppo » Freitag 5. Juni 2009, 17:04

Danke für die Hilfe, zum Glück kann ich hier immer nachlesen, wenns mal nötig ist.

Vorhin auf der Heimfahrt von der Arbeit: Absolut null Leerlauf! Ich habe bei der nächsten Gelegenheit angehalten, Motor aus, Klappe auf und das Ersatzsteuerteil angesteckt. Problelauf - alles bestens.
Gegenprobe, Motor aus, wieder das alte Steuerteil angesteckt: Null Leerlauf.
Nochmal umgesteckt aufs Ersatzsteuerteil: Alles bestens.

Hab jetzt das "neue" Steuerteil drin gelassen und bin ohne Probleme nach Hause gefahren. Morgen werde ich es ordentlich befestigen (baumelt z.Z. lose herum) und den Test weiter fortführen. Das ausgebaute Steuerteil wird entsprechend markiert und zu Testzwecken im Auto mitgeführt.

Ich berichte, wie es weiter geht. Wenn ich nichts berichte, klappt alles ohne Probleme. :wink:

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