UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Hallo Gemeinde,
ich habe vor vielen Jahren mal, mit viel Aufwand, eine HT300 neu aufgebaut.
Das Auto ist in eine fast perfekten Zustand, jedoch bin ich seit 2017 alles in allem nur 500km gefahren.
Der Grund dafür ist, das diese Kutsche nie einfach mal so anspringt, wenn man fahren will.
Ich hasse dieses Auto.
2021 habe ich das DIng dann endlich in einer Garage eingemottet und habe seit dem nie wieder versucht damit zu fahren -
er springt ja eh niemals an.
Vergangenes WE habe ich dann mal die Batterie geladen und versucht das DIng zu starten. Ergebnis wie immer. Er springt ja sowieso nie an.
Zundfunke ist da, dann habe ich den Vergaser aufgefüllt, sodass die Kammer ordentlich voll ist. Nach ewig starten und
zwischendurch Batterie noch mal laden, läuft er dann irgendwann.
Wenn er lief, springt er dann ca. 1 Std. auch sofort ordentlich an.
Steht er länger, startet man dann wieder 2-3 Minuten bis er wieder läuft. Zündfunke ist da, Swimmerkammer ist voll.
Jetzt nach exakt einer Woche geht wieder gar nichts mehr.
Ich habe keine Ahnung wie man in der DDR mal fahren konnte, wenn das Auto mal eine Woche steht.
Also ich bin mir fast sicher, dass es ein Sprit-Problem ist.
Vor Jahren habe ich schon mal die DDR Zündspulen gegen irgendwelche russischen 6V Spulen ausgetauscht. Mit den originalen lief er fast nie.
Was kann das sein, dass dieses Auto nie anspringt wenn es länger steht. Der Anlasser dreht ordentlich schnell, Zündfunke ist da und Spritt ist im Vergaser. Es werden auch die Kerzen nicht ordentlich nass, wenn man ewig startet.
Wenn ich dann Starthelfer in den Ansaug- gebe, startet er dann irgendwann.
Ich hab über die Jahre eine Menge Hinweise bekommen-
1. Bau das Ding auf 12 Volt um - dann geht es
2. Bau den Vergaser des 353 ein - dann geht es
Das kann ja aber nicht die Losung des Problems sein. Oder sind die Ab Werk schon nicht angesprungen ?
Der muss mit 6 Volt und mit dem originalen Vergaser anspringen. Oder sehe ich das falsch ?
Was kann ich an dem Vergaser testen, einstellen oder reparieren, dass die Kutsche endlich anspringt, wenn ich das will ?
Danke für ein paar Lösungsvorschläge.
ich habe vor vielen Jahren mal, mit viel Aufwand, eine HT300 neu aufgebaut.
Das Auto ist in eine fast perfekten Zustand, jedoch bin ich seit 2017 alles in allem nur 500km gefahren.
Der Grund dafür ist, das diese Kutsche nie einfach mal so anspringt, wenn man fahren will.
Ich hasse dieses Auto.
2021 habe ich das DIng dann endlich in einer Garage eingemottet und habe seit dem nie wieder versucht damit zu fahren -
er springt ja eh niemals an.
Vergangenes WE habe ich dann mal die Batterie geladen und versucht das DIng zu starten. Ergebnis wie immer. Er springt ja sowieso nie an.
Zundfunke ist da, dann habe ich den Vergaser aufgefüllt, sodass die Kammer ordentlich voll ist. Nach ewig starten und
zwischendurch Batterie noch mal laden, läuft er dann irgendwann.
Wenn er lief, springt er dann ca. 1 Std. auch sofort ordentlich an.
Steht er länger, startet man dann wieder 2-3 Minuten bis er wieder läuft. Zündfunke ist da, Swimmerkammer ist voll.
Jetzt nach exakt einer Woche geht wieder gar nichts mehr.
Ich habe keine Ahnung wie man in der DDR mal fahren konnte, wenn das Auto mal eine Woche steht.
Also ich bin mir fast sicher, dass es ein Sprit-Problem ist.
Vor Jahren habe ich schon mal die DDR Zündspulen gegen irgendwelche russischen 6V Spulen ausgetauscht. Mit den originalen lief er fast nie.
Was kann das sein, dass dieses Auto nie anspringt wenn es länger steht. Der Anlasser dreht ordentlich schnell, Zündfunke ist da und Spritt ist im Vergaser. Es werden auch die Kerzen nicht ordentlich nass, wenn man ewig startet.
Wenn ich dann Starthelfer in den Ansaug- gebe, startet er dann irgendwann.
Ich hab über die Jahre eine Menge Hinweise bekommen-
1. Bau das Ding auf 12 Volt um - dann geht es
2. Bau den Vergaser des 353 ein - dann geht es
Das kann ja aber nicht die Losung des Problems sein. Oder sind die Ab Werk schon nicht angesprungen ?
Der muss mit 6 Volt und mit dem originalen Vergaser anspringen. Oder sehe ich das falsch ?
Was kann ich an dem Vergaser testen, einstellen oder reparieren, dass die Kutsche endlich anspringt, wenn ich das will ?
Danke für ein paar Lösungsvorschläge.
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Und welcher Vergaser ist verbaut
Ich vermute der Flachstrom.
Schon mal in der Suchfunktion Anspringen eingegeben? Mach mal.

Schon mal in der Suchfunktion Anspringen eingegeben? Mach mal.
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Bin zwar noch nicht ewig im Wartburg-Geschäft, habe es aber geschafft, dass mein 311er (mit relativ ausgeleierten Motor) auch nach mehreren Wochen zuverlässig anspringt (siehe https://youtu.be/8T9oZPPzTRw).
Daher meine spontanen Gedanken:
Ein Punkt beim BVF H362 ist noch diese eine Dichtung vom Düsenstock unten. Allerdings wäre das Verhalten dann anders und der Motor würde dann eher im warmen Zustand absaufen.
Weiterer Punkt: Wie alt ist eigentlich der Sprit? Wenn der noch von 2017 ist, würde ich den komplett ablassen und neuen einfüllen. Das Benzin kippt irgendwann um und verliert an Zündwilligkeit. Ich würde mit SuperPlus (Ultimate, o.ä.) auffüllen - da der erfahrungsgemäß länger hält und nicht so stark zu Ablagerungen (Grünspan in Düsen, etc.) im Vergaser führt.
Was auch allerdings auch stimmt: Wenn der Wagen wirklich länger als - sagen wir ca. 2 Monate - dann trocknet bei mir auch die Schwimmerkammer aus und ich muss wirklich lange orgeln, bis die Pumpe sie wieder aufgefüllt hat. Dann springt er aber normal an. Wenn man das weiß, ist das ok. Regelmäßiges Öffnen der Schwimmerkammer erspare ich mir. Stattdessen habe ich versucht, sie möglichst gut abzudichten. Ich meine seitdem trocknet sie auch nicht mehr so schnell aus.
Daher meine spontanen Gedanken:
Halte ich bezogen auf das konkrete Problem nicht für sinnvoll. Der einzige Unterschied zwischen 6 und 12 Volt ist, dass bei 6V die doppelte Stromstärke (Ampere) fließt und sich dadurch etwaige problematische Überganswiderstände eher bemerkbar machen. Beim Starten ist da eigentlich nur das dicke Kabel Batterie -> Anlasser relevant. Das könnte man ja mal erneuern oder erstmal einfach überbrücken oder mal den Ringschuh am Anlasser etwas mit der Feile bearbeiten. Allerdings würde man das Problem m.E. deutlich hören. Also dreht sich der Anlasser sehr langsam, wenn er nicht anspringt? Lade doch mal ein Video vom Startversuch irgendwo hoch und teile es hier.
Der neuere hat vielleicht ein besseres Ansprechverhalten während der Fahrt, aber ich (Flachstromvergaser-Besitzer) kann nicht behaupten, dass der Motor durch den alten Vergaser schlecht anspringt (siehe Video oben). Ich finde, dass er sogar ziemlich tolerant ist bzgl. zuviel/zuwenig Choke. Lieber den vorhandenen fit machen: In deinem Fall würde ich erstmal evtl. verdreckte Düsen (durch die lange Standzeit und evtl. gealterten Sprit) prüfen und reinigen.
Ein Punkt beim BVF H362 ist noch diese eine Dichtung vom Düsenstock unten. Allerdings wäre das Verhalten dann anders und der Motor würde dann eher im warmen Zustand absaufen.
Weiterer Punkt: Wie alt ist eigentlich der Sprit? Wenn der noch von 2017 ist, würde ich den komplett ablassen und neuen einfüllen. Das Benzin kippt irgendwann um und verliert an Zündwilligkeit. Ich würde mit SuperPlus (Ultimate, o.ä.) auffüllen - da der erfahrungsgemäß länger hält und nicht so stark zu Ablagerungen (Grünspan in Düsen, etc.) im Vergaser führt.
Was auch allerdings auch stimmt: Wenn der Wagen wirklich länger als - sagen wir ca. 2 Monate - dann trocknet bei mir auch die Schwimmerkammer aus und ich muss wirklich lange orgeln, bis die Pumpe sie wieder aufgefüllt hat. Dann springt er aber normal an. Wenn man das weiß, ist das ok. Regelmäßiges Öffnen der Schwimmerkammer erspare ich mir. Stattdessen habe ich versucht, sie möglichst gut abzudichten. Ich meine seitdem trocknet sie auch nicht mehr so schnell aus.
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Natürlich muss er das und macht das auch, wenn alles halbwegs i.O. ist. Die Frage ist nur, ist dies bei Dir auch der Fall?
Z.B. wenn Du schreibst, dass ein Zündfunke vorhanden ist, dann ist dieser im Freien zu sehen, ob auch ein Funke unter Verdichtungsdruck im Brennraum vorhanden ist, weißt Du nicht. Denn hierfür ist nämlich eine wesentlich höher Zündenergie erforderlich und ob Dein Zündgeschirr diese auch aufbringt (zumal mit den russischen Zündspulen), wäre zu prüfen.
Desgleichen gilt für den Vergaser - die BVF-Flachströmer sind für allerlei Macken bekannt, welche das Starten erschweren, u.U. sind auch nur Korrektur- und Leerlaufluftdüse vertauscht. Aber mit Sicherheit wird der Vergaser Probleme mit der Spritzrohrfußdichtung haben, denn das haben sie alle. kommt dann noch eine ausgeschlagene Drosselklappenwelle und ein ausgelutschter Motor dazu, wird es schon schwierig.
Dir wird wohl nichts weiter übrig bleiben, als alle möglichen Ursachen in Betracht zu ziehen, diese zu prüfen und Fehler zu beseitigen - wenn Du den HT neu aufgebaut hast und der nun fast perfekt ist, bekommst Du das auch hin (ein bißchen wundere ich mich, wie das gelungen sein soll, wenn Du die Kiste nicht einmal zum Laufen bekommst).
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Hallo, ich beginne ja mal ein paar Fragen zu beantworten. Die Karosserie habe ich damals für viel Geld instandsetzen lassen und den Rahmen auch. Letztlich habe ich so ziemlich alles an der Karosserie machen lassen. Zusammengebaut habe ich das damals alles selbst. Kabelbaum jedes einzelne Kabel ist neu an dem Fahrzeug. Wie gesagt, der Anlasser dreht relativ schnell.
An dem Vergaser hatte ich seinerzeit sämtliche Dichtungen, die ich gefunden habe, neu gemacht. Das einzige was ich tatsächlich heute festgestellt habe, ist, dass die Drossel Klappe doch schon etwas ausgeschlagen ist. Kann man das reparieren? Würde das dazu führen, dass er nach einiger Zeit nicht mehr anspringt? Aber die Drossel Klappe ist auch nach 1 Stunde ausgeschlagen, wieso springt er dann nach 1 Stunde noch an. Kann man so einen Vergaser irgendwo instandsetzen lassen? Ach so, das Benzin ist natürlich nicht mehr alt, aber er ist ja vor einigen Jahren mit ganz neuem Benzin auch nie angesprungen.
An dem Vergaser hatte ich seinerzeit sämtliche Dichtungen, die ich gefunden habe, neu gemacht. Das einzige was ich tatsächlich heute festgestellt habe, ist, dass die Drossel Klappe doch schon etwas ausgeschlagen ist. Kann man das reparieren? Würde das dazu führen, dass er nach einiger Zeit nicht mehr anspringt? Aber die Drossel Klappe ist auch nach 1 Stunde ausgeschlagen, wieso springt er dann nach 1 Stunde noch an. Kann man so einen Vergaser irgendwo instandsetzen lassen? Ach so, das Benzin ist natürlich nicht mehr alt, aber er ist ja vor einigen Jahren mit ganz neuem Benzin auch nie angesprungen.
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Klingt gut. Dann kann man 6V-Probleme wohl schon mal ausschließen.
Nach einer Stunde ist der Motor zumindest noch so warm, dass - verglichen mit kalten Motor - ein deutlich magereres Benzin-Luft-Gemisch zum Starten ausreicht. (mager = viel Luft, wenig Benzin; fett = viel Benzin, wenig Luft).
Daher würde ich weiter am Vergaser suchen: Sind (wie bic schon schrieb) vielleicht Düsen vertauscht? Funktioniert überhaupt der Choke? D.h spürst du eine Anfettung des Motors, wenn der Choke bei laufenden Motor gezogen wird? Sind die Düsengrößen richtig gewählt? Bei mir führte mal eine 50er (statt 60er) Leerlaufdüse dazu, dass man keinen ordentlichen Leerlauf einstellen konnte.
Auch der Fakt, dass der Motor - nachdem er einmal angesprungen ist - ordentlich läuft (und du normal fahren kannst?), lässt vermuten, dass die Zündung nicht völlig daneben liegt und man dieser meiner Meinung vorerst keine Beachtung schenken muss, sondern eher der Benzinzufuhr.
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Ich tippe auf falsche Dichtung unten im Vergaser.
Zu dickwandig, verschließt damit den Startkraftstoffkanal zum Teil oder ganz. Wenn er warm ist, springt er dann ohne Choke an und der Kanal wird nicht benötigt.
Zu dickwandig, verschließt damit den Startkraftstoffkanal zum Teil oder ganz. Wenn er warm ist, springt er dann ohne Choke an und der Kanal wird nicht benötigt.
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
So, ich habe den Vergaser jetzt noch mal ausgebaut. Die Drosselklappenwelle ist ganz schön ausgeschlagen. Aber kann das mit einem schlechten anspringen zu tun haben? Ich habe noch einen zweiten Vergaser, den ich vor 20 Jahren wahrscheinlich mal dazu gekauft hatte. Woran erkenne ich jetzt eigentlich, welcher Typ Vergaser das ist? Bei den Simson Vergaser stand das außen immer schön dran. Hier die beiden kann ich drehen und wenden, wie ich will. Ich finde einfach keine Zeichnung. Und wie kriege ich raus welche Düse wo reinkommt? Also, so dass ich mal checken kann, ob wirklich irgendwo irgendwelche Düsen vertauscht sind
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Vielleicht hilft das weiter:
und
und
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Ja, das ist der, den ich brauche. Aber ich weiß nicht wie ich die Dinge auseinanderhalten soll. Irgendwie sehen die alle anders aus. Selbst wenn ich den - 20 hätte, würde ich es ja nicht erkennen.
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Eigentlich gibt es nur einen wichtigen Unterschied, nämlich ob die Leerlaufeinstellung des Gasers mittels einer Leerlaufluftregulier- oder eine Leerlaufgemischregulierschraube gemacht wird. Erstere ist die alte Ausführung und die Schraube sitzt von oben drauf (federbelastete Einstellschraube), die andere von unten drunter. Alle anderen Unterschiede, wie z.B.:
- Form des Startvergasers
- Drosselklappenhebel genietet oder geschraubt
- Anzahl der Progerssionsbohrungen
- Form des Eingangsbogens
Übrigens gibt/gab es noch viel mehr Typvarianten als in der obigen Tabelle gezeigt. Diese hier sollte fast kpl. sein:
wobei lediglich der -24 und -26 die bessere Ausführung mit Leerlaufgemischregulierschraube sind (es gibt noich einen -29, aber von dieser Variante kenne ich die Bestückung nicht vollständig)
Du musst Dir also nun eine zu Deinem Motor und Ansauganlage passende Vergaser-Variante aus der Tabelle aussuchen und mit Deinem Vergaser vergleichen - ggffls. sind dann Düsen zu wechseln. Wenn du dann auch noch die Hinweise aus dem 311er-Wiki zur Vergaserinstandsetzung befolgst klick!, dann kann von dieser Seite fast schon nichts mehr schief gehen.
So sieht dann ein grundüberholter Vergaser aus:
Dieser hier allerdings mit 30er Venturi und 135er Hauptdüse

Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Also bedeutet das, dass auf diesem Foto ein Alter und ein neuer Vergaser zu sehen ist, denn der eine hat eine Einstellschraube oben und der andere nicht. Ist das korrekt? Und es wäre der mit der Einstellschraube an der Unterseite besser?
Aber bei der neueren Ausführung ist dann auch der Gashebel irgendwie anders, passt der dann trotzdem oder brauche ich ein anderes Gasgestänge?
Aber bei der neueren Ausführung ist dann auch der Gashebel irgendwie anders, passt der dann trotzdem oder brauche ich ein anderes Gasgestänge?
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Ja

So einfach ist das nichtUnd es wäre der mit der Einstellschraube an der Unterseite besser?

Nein, es gab beide mit beiden Drosselklappenhebeln (und auch noch weiter Ausführungen). Der längere zwischen Vergaser und Schwimmerghäuse ist eigentlich für den B1000.Aber bei der neueren Ausführung ist dann auch der Gashebel irgendwie anders,
Der passt so selbstverständlich nicht und Du brauchst kein anderes Gasgestänge (gibt es auch nicht), Du musst den Hebel umbauen. Dies geht relativ problemlos.passt der dann trotzdem oder brauche ich ein anderes Gasgestänge?
Re: UND ER SPRING WIEDER NICHT AN
Sooo, nun habe ich eine regenerierten Vergaser gekauft. Die Drosselklappenwelle ist ordentlich, die Bedüsung stimmt und er ist auch rundherum dicht.
Aber was soll ich sagen, er spring trotzdem erst nach 2 Minuten starten dann an.
Ich hatte dann die Batterie noch mal ordentlich geladen. Ausserdem waren die Anschlüsse (+ und -) kalt und was soll ich sagen...
Zündschlüssel drehen und er springt nach 3-5 sek. starten an. Ich hab das dann 3 x getestet und siehe da, er springt wieder nicht mehr an
Ich hatte dann noch mal bisschen mit dem Multimeter rum gemessen und denke, dass ich noch eine Fehlerquelle entdeckt haben.
Währende des startend habe ich an den Zündspulen nur 4,0 Volt. Ich denke das reicht einfach nicht für einen vernünftigen Zündfunken.
Ich habe damals vor 15 Jahren einen neuen Kabelbaum gekauft gehabt und hatte auch darauf geachtet, dass er für 6 Volt Fahrzeuge ist.
Dann habe ich auch festgestellt, dass die Leitung von der Batterie Richtung Anlasser definitiv nicht 25mm² im Querschnitt, wie es im Schaltplan steht, sondern allenfalls 16er Querschnitt.
Kann das sein, dass sich dann das Kabel zu schnell erwärmt, der Anlasser zwar dreht, aber die Spannung im ganzen System zu stark absinkt ?
Aber was soll ich sagen, er spring trotzdem erst nach 2 Minuten starten dann an.
Ich hatte dann die Batterie noch mal ordentlich geladen. Ausserdem waren die Anschlüsse (+ und -) kalt und was soll ich sagen...
Zündschlüssel drehen und er springt nach 3-5 sek. starten an. Ich hab das dann 3 x getestet und siehe da, er springt wieder nicht mehr an
Ich hatte dann noch mal bisschen mit dem Multimeter rum gemessen und denke, dass ich noch eine Fehlerquelle entdeckt haben.
Währende des startend habe ich an den Zündspulen nur 4,0 Volt. Ich denke das reicht einfach nicht für einen vernünftigen Zündfunken.
Ich habe damals vor 15 Jahren einen neuen Kabelbaum gekauft gehabt und hatte auch darauf geachtet, dass er für 6 Volt Fahrzeuge ist.
Dann habe ich auch festgestellt, dass die Leitung von der Batterie Richtung Anlasser definitiv nicht 25mm² im Querschnitt, wie es im Schaltplan steht, sondern allenfalls 16er Querschnitt.
Kann das sein, dass sich dann das Kabel zu schnell erwärmt, der Anlasser zwar dreht, aber die Spannung im ganzen System zu stark absinkt ?