1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

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353jw
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1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Dienstag 22. Oktober 2024, 10:40

Hallo,

nach Trabant 601 (1987) und 600 (1964), Schwalbe und ein paar tschechischen Zetor Traktoren konnten wir uns letzte Woche endlich den Traum vom Wartburg erfüllen und noch dazu in unserer Wunschfarbe und Ausstattung - manchmal muss man auch Glück haben.

Er ist Baujahr 1987, hat 2 Vorbesitzer, Erstlack und laut Tacho 11.630 km was vom Gesamtzustand nicht ganz unglaubhaft erscheint.
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Grüße

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Dienstag 22. Oktober 2024, 10:40

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Dienstag 22. Oktober 2024, 10:48

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Wir hatten ihn per Trailer geholt, weil er zuvor lange Stand und man so nicht weiß was an Überraschungen drin steckt.
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Ich hatte schon fast eine Antenne bestellen wollen, bis ich gesehen hatte das er schon die Scheibenantenne hat, also fehlte nur das Radio.
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Was mir bislang aufgefallen ist:
- Türöffner Beifahrerseite (da kann keiner was für, da war ein Ausschussteil drin, Fotos folgen)
- Radio fehlt (soll durch ein A 130 IS wieder ersetzt werden)
20241019_171943.jpg
- obere Traggelenke Manschetten defekt (wie der so erst im Sommer diesen Jahres TÜV bekommen hat... nun ja) aber spielfrei
- die Klarsichtzündkabel - mein Monk sagt, da müssen schwarze rein
- Fahrzeugboden Innenraum und Kofferraum absolut trocken und Rostfrei
- er bekam vom Vorbesitzer neue Reifen und die Bremsen hinten wurden gemacht
- leichter Wasserverlust am Motor hinten unterhalb der Wasserpumpe - da hab ich schon Dichtungen bestellt
- einige Wasserschläuche leicht poräs, die kommen auch neu
- minimal Rostbeginn am Metallrahmen an den Kurbelscheiben, das wird zeitnah behoben und konserviert.


Ansosnsten ist das Ziel ihn möglichst original zu halten und die Fahrten damit zu genießen.
Er startet sehr gut, läuft leise, schaltet gut (Knüppelschaltung).
Grüße

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Dienstag 22. Oktober 2024, 12:39

Hier der Türöffner:
tueroeffner_defekt.jpg
Den Pilzkopf hatte es scheinbar zerlegt, die "Scheibe" (Pfeil) ist was übrig ist, denke mal Produktionsfehler. :noplan:
Wird ersetzt und weiter gehts.

Zum Ausbau - wer sich auch mal doof anstellt wie ich: Scheibe runter kurbeln, dann das Ding abschrauben (2 Schrauben) und dann mit samt Seilzug raus fischen und dann Seilzug aushängen und fertig. Mit Kurbelscheibe oben gehts nicht.

Zum Einbau - Scheibe ganz runter, Kurbelautomat an allen 4 Schrauben abschrauben und Automat mit Scheibe in der Tür sachte nach unten rutschen lassen. Türöffner einbauen, dann den Automat mit Scheibe wieder an seinen alten Ort - fertig.
Hinterher die Folie hinter der Türpappe nicht vergessen, damit diese keine Feuchtigkeit zieht und krumm wird.
Zuletzt geändert von 353jw am Dienstag 5. November 2024, 12:16, insgesamt 1-mal geändert.
Grüße

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Mittwoch 23. Oktober 2024, 12:39

So...

gestern kam das Literaturpaket für den Warti:
- Ersatzteilkatalog von 1988
- Bedienungsanleitung von 1986 (hab keine 1987er auftreiben können, naja, später mal)
- Buch Ratgeber Wartburg von 1988
- Buch Wie helfe ich mir selbst - Wartburg in der 8. Auflage von 1988
- Schulungsunterlagen Fahrgestell 353W
- Reparaturhandbuch von 1987 (noch nicht geliefert)

und heute War ummelden angesagt, mit H und auf Saison 03-11 und natürlich mit ner 353er Nummer. :mrgreen:

Für Nordsachsen:
Leute, faht nach Oschatz zur Zulassungsstelle, vergesst Delitzsch - schnellere Termine, erheblich weniger warten und etwas wohlgesonnenere Bearbeiter. :read:
Grüße

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von steffen1.3 » Montag 4. November 2024, 22:46

Hallo,
ein wirklich schickes Auto. :)
Herzlichen Glückwunsch.

VG

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Dienstag 5. November 2024, 10:25

Danke.

Bin aber dran ein paar kleinere Problemchen zu lösen:

1. Getriebe
Freilaufsperre geht nicht raus (Bowdenzug bewegt sich, Hebel drinnen und draußen am Getriebe auch, auch etwas straffer stellen brachte keine Besserung, hab mir nun ein überholtes Ersatzgetriebe erstmal besorgt, für den Fall das bei meinem was mehr defekt ist.
Dazu ein dezentes "klackern" im Leerlauf was verschwindet wenn man die Kupplung tritt.

Das Ersatzgetriebe ist eines von 1984
Getriebe_rechts.jpg
Getriebe_links.jpg
Getriebe_Glocke.jpg
also noch mit dem klassischen Ausrücklager und noch nicht mit der letzten Ausführung wie im Wagen vermutlich verbaut. Das Getriebe sollte passen nur beim Automaten müsste ich dann wohl den älteren besorgen, den mit dem Schleifring in der Mitte den der neuere ja wohl nicht mehr hatte.
Soweit korrekt oder doch nicht?
Als Öl wurde ja mal gesagt ein SAE 80W API GL4, gestern hörte ich dann SAE 80W-90 API GL5 Hypoid sei besser geeignet wegen der Hypoidverzahnung am Differenzial. Letzteres kenne ich aus Vorderachsen für Traktoren, das hält also höchsten Belastungen stand. Die Frage ist ob es die Synchronringe aushalten, weil ebenfalls vom Traktor ist mir bekannt dass man bei älteren Modelle (1970iger bis 1990iger) fürs Getriebe nur ein SAE 80W-90 API GL4 verwenden sollte, eben wegen der Synchronringe und trotz Hypoidverzahnung am Differenzial auch dort.
Ich mein, ich fahre weder Rennen, noch mit Anhänger und wohl auch kaum mehr wie 1.000 km im Jahr - was also nehmen?

2. Fahrwerk
Vorn muss ich die oberen Traggelenke neu machen, da sind die Manschetten hinweg gerottet... mach ich dann gleich mit wenns ans Getriebe geht. Vershclissen ist das alte nicht, aber halt die Manschette gerissen.
Grüße

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von bic » Dienstag 5. November 2024, 11:16

353jw hat geschrieben:
Dienstag 5. November 2024, 10:25
... also noch mit dem klassischen Ausrücklager und noch nicht mit der letzten Ausführung wie im Wagen vermutlich verbaut. Das Getriebe sollte passen nur beim Automaten müsste ich dann wohl den älteren besorgen, den mit dem Schleifring in der Mitte den der neuere ja wohl nicht mehr hatte.
Soweit korrekt oder doch nicht?
Ja ... aber wenn Dein neues Getriebe die Befestigungsbohrungen für die Führungshülse haben sollte, würde ich umbauen. Bei der alten Konstruktion war nämlich der Druckring (oder wie immer das Teil auch heißt) ein Problem. Konstruktiv bedingt (Ausrücklager drückt nicht genau zentrisch) taumelt der Ring beim Auskuppeln wodurch die Enden der Federblätter (auf welchen der Ring aufgebördelt ist) schnell verschleißen und dann brechen. Dieses Problem gibt es dann beim Ausrücklager mit Führungshülse nicht mehr.
Als Öl wurde ja mal gesagt ein SAE 80W API GL4, gestern hörte ich dann SAE 80W-90 API GL5 Hypoid sei besser geeignet wegen der Hypoidverzahnung am Differenzial.
Nun zeig mir mal am Wartburggetriebe die Hypoidverzahnung am Differential :mrgreen: Also bleib beim GL4 aber mit EP (wegen dem Diff.)! Deine Synchronringe werden es Dir danken.

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Dienstag 5. November 2024, 11:57

Hmm... also ich hätte das schon für eine Hypoidverzahnung gehalten, die Zähne sind nicht nur schräg gestellt, sondern auch gebogen. Ich bin jetzt auch nur Laie, aber das wäre für mich eine Hypoidverzahnung, lasse mich da aber auch gern vom Gegenteilüberzeugen.
https://www.tec-science.com/de/getriebe ... dgetriebe/
Tellerrad_Ritzel.jpg
Quelle: https://www.ccs-trebes.de/wartburg/ersa ... rtburg-353
aber wenn Dein neues Getriebe die Befestigungsbohrungen für die Führungshülse haben sollte
Wie schaut das dann aus, bzw. wo genau müsst man danach schauen? Ich könnt dann ja auch noch paar Fotos machen, wenn ich weiß von wo.


Frontscheibe
Man weiß ja nie wann es einen Trifft - Steinschlag, so hab ich am WE die Chance genutzt mir eine gebrauchte aber völlig intakte unverkrazte Frontscheibe mit der Scheibenantenne zu holen und ins Lager zu legen. Hoffentlich brauch ich se nie, aber wenn, dann hab ich noch eine. ;-)
Grüße

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von bic » Dienstag 5. November 2024, 16:48

353jw hat geschrieben:
Dienstag 5. November 2024, 11:57
Hmm... also ich hätte das schon für eine Hypoidverzahnung gehalten, die Zähne sind nicht nur schräg gestellt, sondern auch gebogen.
Es fehlt der Achsversatz zwischen Teller- und Kegelradwelle und das hierdurch verursachte Gleiten der Verzahnung, welches nicht nur einen hohen Flankendruck, sondern auch eine höhere Reibung verursacht.
Wie schaut das dann aus, bzw. wo genau müsst man danach schauen? Ich könnt dann ja auch noch paar Fotos machen, wenn ich weiß von wo.
Fünf Minuten Google bemüht und du findest z.B. das:

w800_h800.jpg

Mit den drei Gewindebohrungen wird die Führungshülse befestigt. Du brauchst dann diese Hülse, die zugehörige Ausrückgabel, das Ausrücklager, die Befestigungfedern und die Mitnehmerscheibe.

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Dienstag 5. November 2024, 18:54

Es fehlt der Achsversatz zwischen Teller- und Kegelradwelle und das hierdurch verursachte Gleiten der Verzahnung, welches nicht nur einen hohen Flankendruck, sondern auch eine höhere Reibung verursacht.
Ah - OK, man wird nicht dümmer wenn man drüber spricht, danke für die Info. Also GL4 und fertig.
Mit den drei Gewindebohrungen wird die Führungshülse befestigt. Du brauchst dann diese Hülse, die zugehörige Ausrückgabel, das Ausrücklager, die Befestigungfedern und die Mitnehmerscheibe.
Getriebe_Eingang.jpg
So - war noch mal fix draußen in der Garage und hab ein Foto gemacht. Also die Löcher hat er nicht, aber das Gehäuse hätte genug "Fleisch" dafür. Muss mir das dann mal in Ruhe anschauen wenn ich das original Getriebe raus gebaut habe.

Normal bin ich der Letzte der nicht Google bemüht, aber ich wusste echt grad noch nichts mit anzufangen oder wonach ich hätte suchen sollen.
Sorry.
Grüße

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Dienstag 5. November 2024, 21:56

So, hab mir mal vorsorglich die nötigen Teile besorgt, um das überholte Getriebe ggf. auf die letzte Ausführung wie angesprochen umzubauen.
Danke noch mal für den Tipp- :pray:
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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Montag 17. Februar 2025, 16:57

kleine Schritte vorwärts...

Nachdem ich doch den ein oder anderen Standschaden an meinem Wartburg finden musste, dachte ich es wäre keine schlechte Idee den JIKOV Vergaser mal durchsehen zu lassen.
Also ausgebaut
20250123_165622.jpg
und das Ding fix mal zum Thomas (IFA Garage) nach Merseburg rüber gebracht. Keine zwei Wochen später hab ich ihn sauber und überholt sowie neu Grundeingestellt zurück geholt und nun auch eingebaut.
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Er sprang sofort an, nachdem er nach langem stehen wieder Sprit bekam und lief auch sofort stabil. Dicht scheint er auch zu sein, sehr schön.

Einzig eine Kleinigkeit - ich denke das Standgas ist nen hauch zu niedrig eingestellt, aber das soll ja nicht das Problem sein. Dafür zieht er nun auch ausm Standgas-Drehzahlkeller heraus beim anfahren. Ich muss also nimmer so Gas geben wie zuvor damit er mit nicht abstirbt beim anfahren. Yeah... :D

Sobald das Wetter schrauberfreundlicher geworden ist kommt dann das von Pinokio überholte Getriebe im Tausch gegen das originale ins Auto, und die Manschetten der Traggelenke kommen in dem Zuge auch gleich neu, da weg erodiert (Standschaden).

Anschließend wäre der Tank mal für eine Prüfung fällig (vor allem das Sieb) und die Benzinpumpe - oder ich bau hier ein zusätzliches Rückschlagventil ein damit der Sprit beim längeren stehen nicht immer zurück läuft.

Was auch noch fällig ist, ist der Anlasser, der scheint etwas schwer wieder auszuspuren, den muss ich dann wohl mal reinigen oder machen lassen. Denke aber reinigen reicht (verharztes Fett gegen frisches ersetzen).
Grüße

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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von 353jw » Montag 17. Februar 2025, 17:00

Mehr Fotos...
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20250216_150007.jpg
Ne Kloo-Rolle passend zur Wagenfarbe gabs dann auch noch von Muddi in Auftragsarbeit. :D ;)
20250122_184248.jpg
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Re: 1987er Wartburg 353 W deluxe in Caprigrün

Beitrag von bic » Dienstag 18. Februar 2025, 13:10

353jw hat geschrieben:
Montag 17. Februar 2025, 16:57
Anschließend wäre der Tank mal für eine Prüfung fällig (vor allem das Sieb) und die Benzinpumpe - oder ich bau hier ein zusätzliches Rückschlagventil ein damit der Sprit beim längeren stehen nicht immer zurück läuft.
Das sollte die Pumpe allein können, den ein entsprechendes Ventil ist bereits eingebaut. Also auf- und saubermachen und ggfls. die Ventile wechseln. Apropos zurücklaufen - das kann ja ohnehin nur dann passieren, wenn der Kaftstoffspiegel im Tank unterhalb der Benzpumpe steht - geht das beim 353er überhaupt?
Was auch noch fällig ist, ist der Anlasser, der scheint etwas schwer wieder auszuspuren, den muss ich dann wohl mal reinigen oder machen lassen. Denke aber reinigen reicht (verharztes Fett gegen frisches ersetzen).
Zu einem solchen Verhalten neigt i.d.R. ein Anlasser, wenn an den Zähnen des Starterkranzes Grat entstanden ist. Das Ritzel des Anlasser ist meist i.O., da gehärtet. Reinigen und neu fetten ist trotzdem eine gute Idee :)

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