Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Reparatur, Alles rund um Serienteile
Benutzeravatar
bic
Beiträge: 376
Registriert: Freitag 5. Dezember 2014, 00:52

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von bic » Dienstag 20. Februar 2024, 22:24

Aviaterix hat geschrieben:
Dienstag 20. Februar 2024, 21:36
Vielleicht waren meine Infos zum Anfang zu komplex
Für mich? Das ist jetzt aber eine gewagte These!

Schon mal so etwas gebaut und ans Laufen gebracht:

DSC07465.jpg
DSC07728.jpg

Nein? Ich aber :D Also erzähl mir nichts von "komplex"!

An sonst in Kürze:
Wenn er dann nicht mehr anspringt, kann ich den Anlasser leiern wie ich will, die Kerzen bleiben trocken.
Kein Wunder, die Kerzen sind so heiß, dass kein Kraftstoff daran kondensiert und zur kpl. Überflutung der Brennräume, reichen die paar spärlichen Starversuche auch nicht aus.
Wenn ich in vor dem Eingangsfilter Bremsenreiniger einsprühe, müsste es ja wenigtens mal kurz zucken aber nichts.

Nochmal kein Wunder, Du fettest das ohnehin schon zu fette Startgemisch damit noch weiter an - der AWE-Motor ist -soweit ich weiß- kein Diesel.
Mir hat mal ein 311 Wartburgfahrer auf einem Oldtimertreffen erzählt, das er nach dem Ausschalten nach längerer Fahrt vor dem Starten immer frisches Benzin in die Vergaserkammer pumpt, weil er sonst auch nicht anspringt.
Schau mal ein paar Threads weiter, da ist erklärt, warum bestimmt 90% der 311er mit Flachstromvergaser Warmstartprobleme haben --> Überfettung. Glaubst Du mir nicht, kannst Du das auch hier nachlesen.
Noch was zu meinem Kaltstarverhalten bei diesen Temperaturen, wunderbar, ohne Choke aber dann benötigt er in kleinwenig Choke um willig zu laufen aber nur kurze Zeit. Ich brauche ihm sozusagen nur den Schlüssel zu zeigen und schon springt er an. :D
Liest Du nicht richtig? Ich hatte doch explizit geschrieben: "Das Startverhalten bei kalten Motor verbessert sich natürlich und sehr oft benötigen betroffene Motoren erst gar nicht die Gemischanfettung durch die Starteinrichtung, da das Gemisch ohnehin schon fett genug ist."

Psst, zu komplex, dass ich nicht lache :D

Aviaterix
Beiträge: 24
Registriert: Samstag 17. Februar 2024, 20:42

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Aviaterix » Dienstag 20. Februar 2024, 23:32

Ja, Hut ab, du bist ein ganz toller Typ. So etwas habe ich bis jetzt noch nicht gebaut. Könnte jetzt prahlen von Booten und Flugzeugen, nebst Motoren dafür, die ich gebaut habe und mit Fotos bebildern. Ist aber nicht mein Ding. Generell würde mich ja als lernfähig bezeichnen. Soll ich also aus deinen Ausführungen entnehmen, dass ich ob der trockenen, rehbraunen Kerzen das Gemisch weiter abmagern soll, also in dem Falle die Leerlaufgemischschraube weiter herausdrehen soll?

Benutzeravatar
bic
Beiträge: 376
Registriert: Freitag 5. Dezember 2014, 00:52

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von bic » Mittwoch 21. Februar 2024, 01:03

Aviaterix hat geschrieben:
Dienstag 20. Februar 2024, 23:32
... Könnte jetzt prahlen von Booten und Flugzeugen, nebst Motoren dafür, die ich gebaut habe und mit Fotos bebildern. Ist aber nicht mein Ding...
Was, richtig große á la Boeing 737 und so, also richtig um damit herumzufliegen? Erzähl doch mal mehr :)
Soll ich also aus deinen Ausführungen entnehmen, dass ich ob der trockenen, rehbraunen Kerzen das Gemisch weiter abmagern soll, also in dem Falle die Leerlaufgemischschraube weiter herausdrehen soll?
Erst einmal ist dies:

zuendkerze.jpg

schon lange out, weiß-grau ist da neue Rehbraun:

NGK.JPG

Es könnte daher schon sein, dass Dein Motor insgesamt etwas zu fett läuft - musst du mal messen. Aber sei es drum, ich habe jedenfalls nicht gesagt, dass Du das Gemisch weiter abmagern sollst. Damit Du nicht weiter in die falsche Richtung suchst, habe ich lediglich versucht zu erklären, dass Du ein Anfettungsproblem mit dem Leerlaufsystem, bzw. der Kaltstartanreicherung hast. Schlußfolgerungen hieraus musst Du schon selbst ziehen, generell lernfähig meinst Du ja zu sein.

Aviaterix
Beiträge: 24
Registriert: Samstag 17. Februar 2024, 20:42

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Aviaterix » Mittwoch 21. Februar 2024, 09:44

Nein so groß wie eine Boeing natürlich nicht aber zum Hineinsetzen und Herumfliegen schon. Das ist schon was anderes, wenn man was selber baut und damit in die Luft geht. Da muß man schon genau wissen was man tut, Fehler analysieren und selbstkritisch sein. Wenn beim Auto was kaputt geht rollt man rechts heran, steigt aus und sagt das ist aber jetzt blöd. Beim Fliegen hat das ganz andere Konsequenzen. Aber irgend wann wird man alt und mann kann auch nicht alles gleichzeitig machen. So habe ich die Fliegerei mit eigenem Flugzeug an den Nagel gehängt und sie durch Oldtimer ersetzt. Fliegen in Deutschland ist wie Geld verbrennen. Was man da schon ausgeben muß, bevor sich der Propeller auch nur einmal gedreht hat, ist für einen Otto-Normalbürger nicht mehr tragbar.Düse nur ab und zu mit Freunden mal herum, das reicht mir. Bei einem Boot ist das nicht ganz so dramatisch aber wer schon mal bei kräftiger Dünung in einem Boot unterwegs war, der lernt die Naturgewalten auch ganz anders einzuschätzen und zieht ganz schnell eine Rettungsweste an. Aber nun zurück zu Thema. Also meine Zündkerzen sind nach wie vor rehbraun. Ich denke, das liegt an dem Ultimate und dem fehlenden Bioalkohol. EIne Messung kann ich nicht durchführen, habe meinen Zollstock verlegt :D . Aber mal im Ernst, zu DDR Zeiten sind wir auch ohne diese Meßintstumente zu einem Ergebnis gekommen, wenn auch nicht perfekt, mit dem man fahren konnte. Warum ich immer mehr zu dem Schluß "eher zu mager" gekommen bin, sind unter anderem auch meine, für mich, extrem nidriegen Benzinverbräuche. Letztes Jahr war ich mit meinem Wartburg und Camptourist mal seit Jahrzenten wieder in Teterow zu Bergringrennen. Das sind so 440km. Als ich danach auftankte, kam ich auf einen Verbrauch von 7,3l auf 100 km und das mit dem schweren Anhänger. Zu DDR-Zeiten ging es eigentich kaum unter 9l und in einem ordentlichen Winter auch schon mal 12l. In der Stadt, wo ich seiner Zeit lebte, waren es immer gute 10l.

Benutzeravatar
ifa_alex
Beiträge: 36
Registriert: Sonntag 2. Januar 2011, 17:10
Wohnort: Rostock

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von ifa_alex » Samstag 24. Februar 2024, 11:14

Es ist eigentlich alles gesagt.
Eines meiner Fahrzeuge mit Jikov hatte kurzzeitig das gleiche Problem, welches sich rasch verschlimmerte. Im Leerlauf ging der Motor bei warmer Maschine einfach aus und sprang nur schwer wieder an. Auch ein Warmstart war diffizil. Ursache: Der O-Ring von der Leerlaufgemischregulierschraube (also der kleinen Schraube) war eingelaufen und die Schraube hatte sich selbstständig rausgedreht.

Stimmt bei Deinem Vergaser das Kraftstoffniveau von 20 mm unter Schwimmerkammeroberkante und ist das Schwimmernadelventil absolut dicht, wenn es geschlossen ist?

Ansonsten kann eine schwache Zündanlage auch noch einen erheblichen Beitrag leisten. Wir mussten vermehrt feststellen, dass alte Originalzündspulen bei entsprechender Betriebswärme erheblich im Betrag der erzeugten Spannung nachlassen.
Liebe Grüße von der Ostsee

Aviaterix
Beiträge: 24
Registriert: Samstag 17. Februar 2024, 20:42

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Aviaterix » Montag 26. Februar 2024, 10:18

Danke Alex,

habe erst heute deine Nachricht gelesen, da mein Computer schlapp gemacht hat. Das mit den O-Ringen werde ich mal überprüfen aber meines Wissens stand die Schraube ein der korrekten Stelle, kann aber ja immer noch Nebenluft sein. Ich habe bei"Trabbitechnik" über diesen Vergaser was Erstaunliches gelesen. Im Inneren des Vergasers gibt es noch eine Zusatzleerlaufmischdüse. Diese korrespondiert mit der Leerlaufgemischschraube und der Zusatzluftschraube. An die kommt man aber, so wie ich es sehe, nicht heran. Wenn die nicht I.O. ist, keine Ahnung was dann passiert. Das ist bei Wartburgpeter gar nicht dokumentiert. Ich habe jetzt erst mal einen Vergaser vom Lada Samara auf den Wartburg gepflanzt, da ein neuer Jikov zu teuer ist. Die Anschlüsse sind bei beiden Vergasern gleich, sind ja beide 32er Vergaser,trotzdem erstaunlich. Anspringen tut er erst einmal und fahren auch, zieht gut durch, erstaunlich. Hat natürlich ganz andere Bedüsung, also wieder das Kerzenbild beobachten. So kann ich aber neue Erkenntnisse über die anderen Komponenten erlangen und den Fehlerquellen ausschließen. Was sagst du zu meinem beschrieben Verbrauch von knapp über 7l/100km?

Schwimmerstand und Ventil werde ich auch noch mal checken, war aber meines Wissens ok. Ich habe schon so viel daran gemacht in letzter Zeit, das ich nicht mehr weiß, wo mir der Kopf steht. Die Erfahrungen mit den Zündspulen habe ich auch machen müssen, schon 2 kaputt gegangen. Schon früher hat man Trabbi-Zündspulen genommen, die sind nun aber inzwischen auch alt. Neu gibt es ja welche für den Wartburg aus Bulgarien. Die sind aber dicker und passen so nicht in die Halterung. Deshalb habe ich es so erst einmal belassen.

Grüße Holger

Aviaterix
Beiträge: 24
Registriert: Samstag 17. Februar 2024, 20:42

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Aviaterix » Montag 26. Februar 2024, 15:58

Mal noch was ganz anderes, kennt jemand den Unterdruck am Vergaser bei voll geöffneter Drosselklappe? Habe im www nichts gefunden.

Dankle Holger

rallye123
Beiträge: 177
Registriert: Dienstag 12. Juli 2011, 12:46
Kontaktdaten:

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von rallye123 » Montag 26. Februar 2024, 17:53

...Der ist von der Drehzahl abhänging

Aviaterix
Beiträge: 24
Registriert: Samstag 17. Februar 2024, 20:42

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Aviaterix » Montag 26. Februar 2024, 19:53

Ja, natürlich aber es sollte doch irgend einen Richtwert geben, wie z.B. 20mbar bei 1000U/min.....

ffuchser
Beiträge: 102
Registriert: Sonntag 13. Januar 2013, 16:48

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von ffuchser » Montag 26. Februar 2024, 21:56

nö ist ein Zweitakter, Unterdruck schwankt massiv, wozu will man das denn wissen? :blah:

Aviaterix
Beiträge: 24
Registriert: Samstag 17. Februar 2024, 20:42

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Aviaterix » Dienstag 27. Februar 2024, 11:29

Naja,ich denke nun in viele Richtungen. Wenn die Zündkerzen so furztrocken sind, könnte es ja auch sein das der Vergaser das Gemisch zwar zur Verfügung stellt aber der Motor es nicht einsaugt, weil das Kurbelgehäuse vielleicht undicht ist. Ich habe zwar die Kolbenringdichtungen an der KW und alles sah i.O. aus aber nun halte ich alles für möglich. Inzwischen läuft der Wartburg mit dem Lada Vergaser und das erst mal ohne Probleme, Kerzenbild ist gut. Nun heißt es fahren und (er)warten. Wenn jetzt längere Zeit nichts passiert, ist der Fehler sicher im Jikov zu verorten.

Toni
Beiträge: 185
Registriert: Sonntag 3. August 2008, 07:55
Wohnort: 99713 Keula
Kontaktdaten:

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Toni » Dienstag 27. Februar 2024, 15:06

Ich würde dazu raten, den Solex erstmal korrekt zu bedüsen. HD beider Stufen sind deutlich zu klein.

Das Problem wird aber nicht weg sein ;)
Glasperlenstrahlen zum fairen Kurs, flott und mit Rechnung - VEB Glasperle Facebook - Website

Aviaterix
Beiträge: 24
Registriert: Samstag 17. Februar 2024, 20:42

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Aviaterix » Dienstag 27. Februar 2024, 17:50

Die Bedüsung habe ich schon angepasst, sonst wäre das Kerzenbild nicht wie beschrieben. Ich hatte nur erst einmal so probiert, weil ich wissen wollte ob er so "mager" auch ohne Choke anspringt im kalten Zustand und das tut er. Den Choke braucht braucht man scheinbar wirklich nur bei Minusgraden.

Wolfgang
Beiträge: 4
Registriert: Donnerstag 8. Dezember 2022, 09:50

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Wolfgang » Montag 15. April 2024, 12:14

Ich habe das gleiche Problem bei meinem 353 mit dem Jikov. Springt verteufelt nicht an, bei warmem Motor. Der Grund, ist genau der, den BIC beschrieben hat: zu fettes Gemisch beim Startvorgang. Wenn man den Starter bei geschlossenen Drosselklappen mit geschlossenem Choke orgeln lässt, wird das Gemisch sogar immer fetter, d.h. Lambda geht von +/- 0,8 immer weiter runter auf 0,7 und bleibt im nicht zündfähigen Bereich. Wenn man die Anweisung im WHIMS befolgt, Drosselklappen langsamm komplett öffnen und Gaspedal getreten halten, kommt er dann nach 1,5 Minuten orgeln langsam und zäh wieder in den zündfähigen Bereich und springt irgendwann an. - Gemessen habe ich das Schauspiel mit einer Bosch LSU 4.9 Breitbandsonde.

Nun habe ich folgendes bemerkt: Der Motor läuft mit diesem Vergaser warmgefahren im Leerlauf bei Lambda +/- 0,9. Also viel zu fett. Normal wäre Lambda über 1,10. Man merkt davon quasi nichts am Motorlauf, der scheint normal. Kaltstart geht ohne Probleme, sogar ohne Choke, Leisung ist da, kaum Klingeln.
Jetzt kommts: Wenn ich den Choke im Leerlauf etwas rausziehe, ca. 1,2 cm, geht Lambda im Leerlauf auf 1,10-1,15. So wie der Wert im Leerlauf ohne Last auch sein sollte. Wenn ich den Choke so lasse läuft der Motor beim Fahren auch ganz normal, Lambdawerte stimmen übers Last- und Drehzahlband. (Vollgas ca. L 0,9, Ende 1. Stufe ca. L 1,0.) Nur das ist anders: er springt ganz normal und willig im warmen Zustand an.

Was ist nun das Fazit? Dieser Vergaser (nicht alle Jikovs aber viele), scheint einen Fehler zu haben. Nun frage ich ich euch (und mich), was ist hier das Problem? Die Verdächtigen sind ja Startsystem und Leerlaufsystem. Zwei Überlegungen dazu:
1. Es könnte am Startvergasersystem liegen. Über den Choke öffnet man, soweit ich sehe, jeweils getrennt, Benzinzufuhr und Luftzufuhr. Vielleicht schließt die Messingplatte im Starvergaser nicht richtig? Es gibt auch verschiedene Ausführungen und Bohrungsgrößen in dem Messingschieber...
2. Es könnte das Leerlaufsystem grundsätzlich zu fett eingestellt sein. Die Sache ist ja recht verzweigt. Angefangen mit der Leerlauf-Benzindüse im Boden des Vergasers, dem Mischrohr im Deckel aus dem Frischluft zugeführt wird, LLD in der Seite, Zusatzluftschraube usw.
Die Idee dazu: Wenn man den Coke 1,2 cm öffnet, kommt über die Einlassbohrung an der Oberseite des Vergasers neben den Venturis Frischluft hinzu währen die Benzinzufur im Starvergaser noch geschlossen ist. Und dadurch wird das Leerlaufgemisch magerer und geht von Lambda 0.9 auf über 1.10?.

Was denkt ihr dazu?

Noch ein Hinweis dazu: Ausgangspunkt für die Behauptung, dass der Leerlauf bei warmen Motor zu fett ist, sind, wie gesagt, Messwerte mit einer Breitband-Lambdasonde und keine Vermutungen ins Blaue. Der Vergaser ist definitiv richtig nach Sollwerten eingestellt, alle Düsen orignal, Dichtungen neu. An den Leerlaufeinstellschrauben rumdrehen ändert an dem grundsätzlich zu fetten Leerlauf wenig. An der Zündung liegt es nicht.

Toni
Beiträge: 185
Registriert: Sonntag 3. August 2008, 07:55
Wohnort: 99713 Keula
Kontaktdaten:

Re: Wartburg springt im heißen Zustand nicht mehr an

Beitrag von Toni » Montag 15. April 2024, 16:40

Anderthalb Minuten leiern mit dem Anlasser? Wenn ich das lese, tut mir alles weh...
Glasperlenstrahlen zum fairen Kurs, flott und mit Rechnung - VEB Glasperle Facebook - Website

Antworten