Noch mal Kühlung beim 1.3

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MucTourist
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Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von MucTourist » Sonntag 19. Juni 2022, 20:29

Guten Abend zusammen,

nachdem mir vor etwa zwei Monaten der Zulauf-Stutzen am Kühler abgerissen war, hab ich mir einen neuen zugelegt (Nissens). Hat super gepasst und bei der Gelegenheit kam auch gleich ein neuer Thermoschalter dran. Wasserpumpe kam vor einem Jahr neu rein. Nach Kühler-Einbau bin ich allen hier zu diesem und ähnlichen Themen geposteten Empfehlungen gefolgt und habe – auch die Reparaturanleitung beachtend – alles entlüftet:

- Wasser bis 6 cm über Max. aufgefüllt
- Heizungshahn offen
- Entlüftungsschraube geöffnet
- am Vergaser den Rücklauf-Schlauch abgezogen (Wasser kam sofort)
- Ausgleichsbehälter angehoben, bis oben Wasser rauslief
- alles wieder angeschlossen und verschlossen

Danach im Stand den Motor warmlaufen lassen, dabei ist der Ausgleichsbehälter dreimal übergelaufen, Wasser wieder aufgefüllt und dann schien alles ok. Auch im Ausgleichsbehälter kommt über den Zulauf vom Kühler Wasser an.
Mittlerweile bin ich fünfmal unterwegs gewesen und nach spätestens 15 km kocht der Kühler über, dass ich jedes Mal etwa 2 Liter nachfüllen muss. Interessanterweise springt der Lüfter entweder gar nicht an oder erst, nachdem das Wasser praktisch komplett aus dem Ausgleichsbehälter raus ist (einmal sogar erst fünf Minuten nach Abstellen des Motors). Das Kochen beginnt, wie hier auch schon oft beschrieben, wenn die obere grüne LED beginnt zu leuchten. Der Lüfter läuft aber sofort, wenn ich den Thermoschalter überbrücke. Also dachte ich an einen defekten Thermoschalter, bei einem zweiten (ebenfalls neuen) tritt das Problem aber weiterhin auf. Heizung funktioniert tadellos. Ach ja, irgendwie riecht es im Innenraum bissi nach Benzin, aber das muss damit ja nix zu tun haben...

Meiner Ansicht nach gibt es jetzt noch folgende Möglichkeiten:
- Komplettreinigung des Kühlsystems
- neue Schläuche (obwohl die alten noch echt gut sind)
- Thermostat, Thermoschalter und Temperaturgeber ersetzen (?)
- Ich konnte ein relativ neues Thermostatgehäuse für nen Fuffi kaufen, das könnte ich also auch noch ersetzen.

Und warum kommt die zweite LED so schnell? Selbst wenn der Lüfter korrekt anspringen würde, dann hieße das ja, dass er praktisch ständig mitlaufen würde.

Oder habt Ihr noch eine Idee? Ich bin ansonsten mit meinem Latein am Ende...
Auf jeden Fall freue ich mich schon auf Tipps!

Hitzige Grüße 😉

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T.S.
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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von T.S. » Montag 20. Juni 2022, 11:35

Fängt er denn an zu heizen? Wenn er das nicht macht, keine Wärme innen ankommt und du Luft im Ausgleichsbehälter hast... war bei mir dann die Kopfdichtung.

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MucTourist
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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von MucTourist » Montag 20. Juni 2022, 11:47

Jaja, die Heizung funktioniert ganz normal. Bei geschlossener Heizung geht das mit dem Kochen ja noch etwas schneller.
Himmel, an die Zylinderkopfdichtung hab ich noch gar nicht gedacht - das wird nicht günstig (selber machen geht nicht).

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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von Marco » Dienstag 21. Juni 2022, 08:08

Hallo,

der Thermoschalter macht nix weil Luft ein verdammt schlechter Wärmeleiter ist :zwink: . Ich vermute ebenfalls mal die Kopfdichtung hier. Man sollte noch den Deckel inkl. Ventil des Ausgleichsbehälters überprüfen, wenn dieses Ventil defekt ist kommt es zu ähnlichen Erscheinungen. Die 2. grüne LED wird wohl so schnell angehen da deinem Motor durch die Menge an Luft im System einiges an Kühlung fehlt. Da das Thermostatgehäuse direkt am Kopf sitzt und aus Metall ist, sollte hier die Wärmeleitung(trotz der Luft) so gut sein das der Fühler überhaupt was anzeigen kann...
Fass mal bei halbwegs warmem Motor den Kühlerschlauch an und gib gleichzeitig ordentlich Gas. In fortgeschrittenem Zustand spürt man deutlich wie sich der Schlauch aufbläht.
Mal geprüft ob der große Kreis überhaupt aufgeht wenn betriebswarm ? Sprich, macht das Thermostat auf oder nicht .
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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von MucTourist » Dienstag 21. Juni 2022, 10:16

Marco hat geschrieben:
Dienstag 21. Juni 2022, 08:08
der Thermoschalter macht nix weil Luft ein verdammt schlechter Wärmeleiter ist :zwink:
Der war gut :D

Zum Glück hab ich noch ein neues Überdruckventil für den Ausgleichsbehälter und ein Thermostat im Vorratsschrank.
Ich werde beides mal ersetzen, ist ja schnell gemacht, und dann noch eine Runde drehen. Vielleicht hat sich's damit ja tatsächlich erledigt. Die Hoffnung stirbt ja bekanntlich zuletzt!

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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von Erich » Donnerstag 23. Juni 2022, 22:21

guck mal, was für ein Überdruckventil im Ausgleichsbehälter Du überhaupt drin hast.... wenn nichts drauf steht, ist es ein 50kPa vom Wartburg 353W, beim 1.3 steht immer 130kPa (1,3bar) drauf.
Es ist vermutlich das falsche vom 353 drin, das pfeift schneller ab, dann hast Du weniger Druck im System, nämlich 0,5bar statt 1,3bar Überdruck und dann kocht das Wasser logischerweise eher. Ich denke mal, das ist des Rätsels Lösung ;)
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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von Erich » Donnerstag 23. Juni 2022, 22:27

ich nochmal: es ist aus technischer Sicht immer nicht logisch, was Ihr für Horrorszenarien aufmacht: wenn beim Kühler der Stutzen abgegangen ist und Du nen neuen Kühler eingebaut hast, wird nicht plötzlich das Thermostatgehäuse oder die Kopfdichtung "Schuld" sein, sondern die Komponenten, die Du in der Hand hattest. Vorher ging es ja auch normal. Oder ging es nicht vorher? ;)

:)
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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von T.S. » Freitag 24. Juni 2022, 09:25

Ich sehe das nicht als Horror, ich hab entlüftet, er heizte, Heizleistung ging danach recht fix weg, Luft ins System gepumpt, Kopfdichtung. :noplan:
Kann ja eine Ursache sein.

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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von Marco » Montag 27. Juni 2022, 08:10

Kein Horror, Erfahrungswerte :D außerdem habe ich das ja angesprochen mit dem Ventil. Abgesehen davon, wann kocht die Kiste denn ? Auch bei gemütlicher Fahrt über Land, oder bei 30Grad im Stadtverkehr? Bei 30Grad und Stop and Go, könnte das Überdruckventil ne Rolle spielen, sonst eher weniger....die theoretisch damit erreichbaren 112Grad (0,5bar Ventil)dürften locker langen im normalen Fahrbetrieb und Fahrtwindkühlung. Rein gehört aber natürlich das 1,3bar Ventil.

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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von MucTourist » Montag 27. Juni 2022, 22:42

Hallo zusammen,
erst mal danke für Eure zahlreichen Antworten!

Also:
1. Auf dem Überdruckventil, das derzeit drauf ist, steht tatsächlich nüscht :-( Das (neue) aus meiner Asservatenkammer ist eines mit 130 kPa-Prägung. Interessanterweise kam das Wasser immer durch das Gewinde nach draußen, nie oben über das Ventil selbst. Und nach komplettem Öffnen und Motorlauf im Stand hatte das dann Geysir-Charakter, da kam nach etwa einer Minute noch mal ein Liter raus.

2. Das Kochen war tatsächlich in letzter Zeit bei hohen Außentemperaturen im Stadtverkehr. Aber kein Stop and Go, sondern mit nahezu konstanten 50-60 km/h auf dem Mittleren Ring in München (ohne/mit wenigen) Ampeln.

3. Bevor der Kühlerstutzen den Geist aufgegeben hat, bin ich bis zu 40 km in der Stadt ohne Probleme gefahren, da waren es Temperaturen zwischen 15 und 25 Grad. Ich kann mir aber nicht vorstellen, dass zehn Grad mehr zu solchem Verhalten führt...

4. Interessant war, dass bei der Kühler-Kaputt-Fahrt (da waren es etwa 20 Grad) nach ca. 15 km die grüne LED Nr. 2 anging, etwa eine Minute später die rote LED und noch mal etwa 30 Sekunden später kam dann der heftige Wumms aus dem Motor (der den Damen an der Bushaltestelle einen gewissen Schrecken eingejagt hat). Mal rasch anhalten geht auf dem Ring sehr schlecht.

5. Da die Heizung ja durchaus ihrer Bestimmung nachkommt, scheint das Thermostat in Ordnung zu sein, aber ein Tausch kann meiner Meinung nach nicht schaden.

Ich werde also in den kommenden Tagen (bin am WE leider nicht dazu gekommen) mal das Überdruckventil ersetzen und eine Runde drehen.
Und berichten :?

Viele Grüße!

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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von MucTourist » Sonntag 3. Juli 2022, 19:52

So, heute habe ich mal das neue Überdruckventil aufgeschraubt und bin kurz gefahren.
Leider hatte ich nur eine Dreiviertelstunde Zeit, trotzdem war es etwas anders als bisher.

Zuerst: Ich hab auf dem alten Ventil unter einer Dreckschicht tatsächlich noch (schwer zu erkennen) "130 kPa" lesen können, das war also das korrekte.

Aber es gab tatsächlich Unterschiede:
1. Der Motor hat etwas länger gebraucht, bis er auf Betriebstemperatur war.
2. Der Lüfter sprang etwas eher an (aber erst im Stand - kann ich nachvollziehen -, ging aber nach etwa 20 Sek. wieder aus)
3. Gekocht hat (noch) nichts - wenn ich mehr Zeit gehabt hätte, vielleicht schon...?
4. Am Thermoschalter (Kühler) hat es bissi rausgetropft, aber minimal (btw: gehört da nun die Alu- oder die Papierdichtung hin? :noplan:)

Heizung ging durchgehend hübsch warm.
Als ich sie geschlossen hatte, kam die zweite grüne LED, was aber auch zufällig zu diesem Zeitpunkt gewesen sein kann.
Kein hässlicher Qualm aus dem Auspuff, nur wieder "schwallweise" der Benzingeruch im Innenraum.

Unten mal ein Vergleich von der letzten Fahrt und heute. Rot umrandet ist das Kochen, "L" heißt, dass der Kühlerlüfter lief.
Die gefahrenen Kilometer sind natürlich grob gerundet, nicht auf 100 Meter genau.
In den kommenden Tagen versuche ich mal mir etwas mehr Zeit zu nehmen und etwas ausgiebiger zu fahren.

Viele Grüße!
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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von steffen1.3 » Dienstag 5. Juli 2022, 20:06

Hi,
auch wenn das alte Ventil das richtige war kann es dennoch kaputt sein.

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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von Emw309 » Dienstag 5. Juli 2022, 20:56

Hallo,

ich habe keine Ahnung vom 1,3-Liter-Motor, aber die Story erinnert mich an das Dutzend Überkocher unlängst an meinem 1000er 311-Motor. Und an die defekte Kopfdichtung bei meinem BMW 1602 (s. u.)

Wartburg: Nachdem ich einen neuen Thermostat (Fremdteil, ich geb's zu) eingebaut hatte, ging es los. Das äußerte sich so, daß der Motor schön seine Betriebstemperatur von 80°C erreicht und gehalten hat (lt. Anzeige, Fühler oberhalb Zylinderkopf, unterhalb Thermostat). Dann stieg die Temperatur genauso zuverlässig an einer bestimmten Stelle meiner Proberunde auf über 100°C, und das Wasser war dann bereits übergekocht. Es fehlten 2,5 Liter Kühlwasser. Bei einem Zwischenstopp stellte ich fest, daß aber schon bei 80° Kühlwasser fehlte. Das hat mich zu folgender Erkenntnis gebracht:

Der Thermostat (so, wie er eingebaut war) hatte zwar den großen Kühlkreislauf geöffnet, aber den kleinen gleichzeitig abgeriegelt! Somit garte der Motor im eigenen Saft, ohne Kühlwasserumlauf.

Mit dem richtigen Thermostat war später alles wieder in Ordnung, wobe ich zunächst 4 Stück im Kochtopf getestet und 3 davon weggeworfen habe.

Vielleicht kannst du damit etwas anfangen. Ein Thermostat für den 1,3er kostet bestimmt nicht viel. Nachbauteile sind aber oft von schlechter Qualität.
T.S. hat geschrieben:
Freitag 24. Juni 2022, 09:25
Kopfdichtung. :noplan:
Kann ja eine Ursache sein.

Die kommt schon sehr infrage, habe ich bei meinem BMW mal gehabt. Bin genau 10 km weit gekommen, dann Anzeige im roten Bereich und Kühlwasser nachfüllen. Sonst keinerlei Symptome (weder pralle Schläuche, Wasser im Öl oder umgekehrt, noch Wasserdampf am Auspuff - nix). Nach dem Öffnen keine sichtbaren Fehler an der Dichtung. Dennoch Pfütze auf dem 3. Kolben vorgefunden. Tja.

Noch eine Anekdote, diesmal vom Peugeot: Ein Überkochen tritt ebenfalls ein, wenn die Wasserpumpe nicht funktioniert, z. B. wegen abgescherter Flügel am Pumpenrad. Durchgerostete Verschlussstopfen im Zylinderkopf können auch ursächlich sein.

Viel Erfolg
Thorsten
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Re: Noch mal Kühlung beim 1.3

Beitrag von MucTourist » Mittwoch 22. März 2023, 21:39

Hallo zusammen,

nachdem ich mich ein Dreivierteljahr nicht um den Wartburg habe kümmern können, wird es nun endlich Zeit für ein (positives) Update.

In der Nähe von München habe ich nach langer Suche zum Glück eine Werkstatt gefunden, die sich sehr engagiert auch um Trabant, Wartburg und Barkas kümmert. Die hat das Auto abgeholt und sich um alle großen und kleinen Wehwehchen gekümmert.
Neben einer defekten Warnblinkanlage war auch noch die Heckscheibenwaschanlage verstopft und im Getriebe waren 1,6 (!!!) Liter Öl. Da hatte es der Vorbesitzer wohl etwas zu gut gemeint und so erklären sich auch die ständigen Ölflecke auf dem Garagenboden :shock:

Aber das Hauptproblem war ja der kochende Kühler (Hübsches Wortspiel, nich?). Am Ende war es eine Kombination aus nicht mehr richtig funktionierendem Thermostat und massiven Kontaktproblemen an Kühlerlüfter und Thermoschalter. Vermutlich hatte sich das Thermostat beim schlagartigen Entleeren des Kühlkreislaufs beim Kühlerdefekt mit den im Inneren angesammelten Ablagerungen derart zugesetzt, dass es nicht mehr richtig tat, wie es sollte. Und die Kabel waren neben ihren Kontakten mittlerweile ziemlich marode, was dazu geführt hat, dass der Lüfter speziell nach Kühler-Tausch nicht mehr richtig und ausreichend lang gelaufen ist.

Heute nach 40 km Probefahrt war die Temperaturanzeige immer in der unteren grünen LED. Letztes Jahr war ja schon nach 7 km rot. Also scheint jetzt alles bestens zu sein und der Frühling kann dann gerne kommen! :driver:

Auf jeden Fall vielen Dank an alle, die mich hier mit Rat unterstützt haben! :super:
Falsch war davon keine Möglichkeit, wie mir auch andere Bekannte bestätigt haben.

Viele Grüße aus dem Süden!

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