Tacho beim 5-Gang Polo Getriebe

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Wartidriver
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Beitrag von Wartidriver » Dienstag 3. Januar 2006, 23:06

Danke Thomas,

wenn mein Dekra-Mensch dann bei der Abnahme des Autos sich quer stellen sollte, werde ich mich dann vertrauensvoll an deinen Dekra-Meschen wenden. Dann kann das Projekt jetzt weiter gehen :)

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stephanw
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Beitrag von stephanw » Mittwoch 4. Januar 2006, 09:29

Polo und Golf Getriebe sind gleich von der Achsübersetzung. Unterschiedliche Reifengrößen werden nur durch den Tacho ausgeglichen.
Ich kenn mich leider mit den Getriebeinnereien nicht wahnsinnig aus, meinst Du evtl. den Antrieb des Tacho ? Weil die Achsübersetzung ist nicht gleich. Polo-Getriebe gibt es in verschiedenen Achsübersetzungen.
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thomas
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Beitrag von thomas » Mittwoch 4. Januar 2006, 17:22

Ich habe eigentlich auch die Übersetzung des Differenzials gemeint

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stephanw
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Beitrag von stephanw » Donnerstag 20. April 2006, 14:04

Für Interessierte, das Ergebnis meiner Tacho-Überprüfung:

Wartburg-Tacho mit VW 8N-Getriebe (Golf 2) und 175/70/13

Geschwindigkeit / Anzeige
------------------------------
40 / 41
80 / 80
120 / 119

Letzteren Wert werte ich mal als Ablesefehler oder falschen Luftdruck, sonst wäre es nicht legal ;-)

Grüße
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Gast

Beitrag von Gast » Freitag 21. April 2006, 01:48

Wartidriver hat geschrieben:der TÜV-Mensch möchte es mir nicht eintragen, da es keine Freigabe für den Wartburg gibt und beim Einbau die Betriebserlaubnis erlöscht. Und wenn es dann doch mal krachen sollte ich keinen Versicherungsschutz hätte und somit voll in der haftung wäre :(
Dieses Gelaber mit dem Erlöschen der Betriebserlaubnis ist son' typischer TÜV-Klugscheißer-Mist. Ich hab mal wegen dem Einbau eines Katalysators in meinen Viertakt-Barkas bei der "technischen Hotline" vom TÜV nachgefragt. Hat mich 12 Euro an Telefongebühren gekostet (kein Witz!), und herausgekommen ist, dass mit dem Einbau eines Kat sofort die Betriebserlaubnis erlischt. Toll.
Monate später hab ich mir einen Wartburg 1.3 gekauft. Da ist ein U-Kat drin und war auch eingetragen. Beim Umtragen auf die neuen Papiere ist diese Eintragung verloren gegangen. Und was sagt mir die freundliche Dame von der Zulassung? Das wäre eh egal, würde ja sowieso niemand druntergucken und steuerlich würde es ja keine Rolle mehr spielen. Hab ich jetzt also ein Auto ohne Betriebserlaubnis mit offiziellem Segen der Zulassungsstelle ;-)
Glücklicherweise arbeiten bei dem TÜV, wo ich immer drüber fahre, vernunftbegabte Menschen, die sich noch nie wegen irgend so 'nem Mist aufgeplustert haben sondern die Verkehrssicherheit des Autos überprüft haben. Wozu sie auch bezahlt werden.
Soweit mein Senf hierzu
Gute Nacht

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