Federspanner vom 1.3er
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Federspanner vom 1.3er
Hallo,
ich glaube wir hatten das thema schonmal irgendwo, habs aber auf die Schnelle nicht gefunden.
Hat wer von euch das originale Werkzeug zum federspannen vom 1.3 und könnte davon mal Maße abnehmen damit wir das ggf. mal nachbauen können?
Hat sich das Werzeug zu dem vom 353 eigentlich geändert? Denn die Stoßdämpferbefestigung oben ist ja anders.
Danke + Grüße,
steffen
ich glaube wir hatten das thema schonmal irgendwo, habs aber auf die Schnelle nicht gefunden.
Hat wer von euch das originale Werkzeug zum federspannen vom 1.3 und könnte davon mal Maße abnehmen damit wir das ggf. mal nachbauen können?
Hat sich das Werzeug zu dem vom 353 eigentlich geändert? Denn die Stoßdämpferbefestigung oben ist ja anders.
Danke + Grüße,
steffen
Re: Federspanner vom 1.3er
Die Maße von den Spannklammern könnte ich durchgeben.
(Skizze einscannen)
Handelt sich um die 353er-Klammern.
Keine Ahnung, ob es Unterschiede zwischen dem 353er und dem 1.3er
gibt (Federspanner + Klammern).
Ich besitze 2 verschiedene Federspanner.
Einmal den originalen Spanner, mechanischer Bauart und
einen hydraulischen Federspanner (DDR).
Dieser besteht aus doppeltwirkender Hydraulikhandpumpe von Orsta
und einfachwirkendem Hydraulikzylinder.
Gruß Thilo
(Skizze einscannen)
Handelt sich um die 353er-Klammern.
Keine Ahnung, ob es Unterschiede zwischen dem 353er und dem 1.3er
gibt (Federspanner + Klammern).
Ich besitze 2 verschiedene Federspanner.
Einmal den originalen Spanner, mechanischer Bauart und
einen hydraulischen Federspanner (DDR).
Dieser besteht aus doppeltwirkender Hydraulikhandpumpe von Orsta
und einfachwirkendem Hydraulikzylinder.
Gruß Thilo
Re: Federspanner vom 1.3er
Hier mal ein paar Fotos davon:
Handpumpe.
Hab mich übrigens vertan, es ist eine einfachwirkendeHandpumpe.
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Re: Federspanner vom 1.3er
Hallo Thilo,
na super, danke.
Die maße von den halteklammern und dem mechanischen Spanner würden uns sehr interessieren.
Wenn du da mal scannen/messen könntest.
Danke + Grüße,
steffen
na super, danke.
Die maße von den halteklammern und dem mechanischen Spanner würden uns sehr interessieren.
Wenn du da mal scannen/messen könntest.
Danke + Grüße,
steffen
Re: Federspanner vom 1.3er
Da die Gewindestangen meist nur aus Spielzeugstahl
mit 4.6er Festigkeit bestehen, müßte das durch
größeren Durchmesser ausgeglichen werden.
Die Mutter läßt sich damit aber auch immer schwerer
drehen (Gewindesteigung wird größer).
Und eine Feingewindespindel ranzubekommen, wird schwierig.
Zuletzt geändert von Thilo K am Sonntag 26. April 2015, 20:39, insgesamt 1-mal geändert.
- Haiko
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Re: Federspanner vom 1.3er
Man konnte auch ne Wartburg/Barkas wagenheber umbauen...
Trabant 601, HP750.01/2 und ne Barkas B1000 KB
Re: Federspanner vom 1.3er
Oftmals wurde in der Vergangenheit rumgegrübelt,
wie man einen Originalwagenheber zum Federspanner
umbauen kann.
Beide Teile wurden original von verschiedenen Herstellern
gefertigt. Diese kamen aus Suhl (Wagenheber) und
Treffurt (Federspanner).
Die Spindeln unterscheiden sich u.a. voneinander.
Die Länge ist ungefähr die selbe (ohne Halteauge von
der Federspannerspindel).
Aber der Durchmesser ist anders.
Wagenheber: ca. 14mm
Federspanner: ca. 19mm
Beide Spindeln weisen dieses "Schraubstockgewinde" auf.
Man könnte einen Wagenheber zerlegen und dessen
Spindel + Gußteil mit Gewindebohrung (oder Gewindebuchse -
keine Ahnung) für die vereinfachte Konstruktion oben verwenden.
Nur eben vorher von der Spindel das Tellerrad abtrennen und
an einem Ende ein massives Halteauge mit 12er Bohrung anschweißen.
Gußteil mit Gewindebohrung (daran ist das Rohrstück befestigt,
daß in die Wagenheberaufnahme vom Auto eingeschoben wird)
dann mit einem Sechskant o.ä. versehen (schweißen), damit
dieses ganz normal als Mutter "bedient" werden kann.
Das sind jedenfalls meine Gedanken dazu.
Einfach so umbauen, wobei der Winkeltrieb mit Kurbel
erhalten bleibt, geht wahrscheinlich nur schlecht oder wäre zu
aufwändig.
wie man einen Originalwagenheber zum Federspanner
umbauen kann.
Beide Teile wurden original von verschiedenen Herstellern
gefertigt. Diese kamen aus Suhl (Wagenheber) und
Treffurt (Federspanner).
Die Spindeln unterscheiden sich u.a. voneinander.
Die Länge ist ungefähr die selbe (ohne Halteauge von
der Federspannerspindel).
Aber der Durchmesser ist anders.
Wagenheber: ca. 14mm
Federspanner: ca. 19mm
Beide Spindeln weisen dieses "Schraubstockgewinde" auf.
Man könnte einen Wagenheber zerlegen und dessen
Spindel + Gußteil mit Gewindebohrung (oder Gewindebuchse -
keine Ahnung) für die vereinfachte Konstruktion oben verwenden.
Nur eben vorher von der Spindel das Tellerrad abtrennen und
an einem Ende ein massives Halteauge mit 12er Bohrung anschweißen.
Gußteil mit Gewindebohrung (daran ist das Rohrstück befestigt,
daß in die Wagenheberaufnahme vom Auto eingeschoben wird)
dann mit einem Sechskant o.ä. versehen (schweißen), damit
dieses ganz normal als Mutter "bedient" werden kann.
Das sind jedenfalls meine Gedanken dazu.
Einfach so umbauen, wobei der Winkeltrieb mit Kurbel
erhalten bleibt, geht wahrscheinlich nur schlecht oder wäre zu
aufwändig.
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Re: Federspanner vom 1.3er
Erstmal Danke für die maße. Super. Kriegst gern ein in ESA.
Bei der Spindel hatte ich an einen trabiwagenheber gedacht. Muß aber noch messen, ob das geht und auch ob er lang genug ist.
Beim Trabiwagenheber ist ja oben ne Aufnahme für den 19er Radmutternschlüssel drann, könnte man denn also gut mit ner ratsche bedienen.
Werd berichten, wenn wir was fertig haben.
Bei der Spindel hatte ich an einen trabiwagenheber gedacht. Muß aber noch messen, ob das geht und auch ob er lang genug ist.
Beim Trabiwagenheber ist ja oben ne Aufnahme für den 19er Radmutternschlüssel drann, könnte man denn also gut mit ner ratsche bedienen.
Werd berichten, wenn wir was fertig haben.
Re: Federspanner vom 1.3er
Man könnte auch handelsübliche Federspanner für 25...35,-EUR kaufen, die sind qualitativ schon sehr verlässlich. Das ist halb so viel Gemache und geht auch, habe ich super Erfahrungen gemacht! Zwei Krampen an ner Gewindestange, total EAsy ist nur halt nicht DDR...
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- muEsiGUAcI7nqFQmhQhBs2w.jpg (5.48 KiB) 393 mal betrachtet
perfekte Fahrzeuge brauchen kein Nachfolgemodell