Entscheidungshilfe 1.3 Tourist
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- Registriert: Samstag 13. Oktober 2007, 14:56
- Wohnort: Stadt der Hallorenkugeln
Habe für Original gestimmt, da die (originalen) Touristen immer seltener werden. In ESA sind mir so auf Anhieb keine handvoll 1.3 Tourist erinnerlich. Und wenn du das Auto sowieso zerlegst, kannst du es auch wieder in den Originalzustand versetzen. Das Hubdach sehe ich gar nicht so schlimm - hat meiner auch! Schau mal nach. Bei meinem ist ein Aufkleber vom VEB Mikrosa Leipzig angebracht. Insofern - Ganz nah am Original!
Wartburg 1.3 - ein Qualitätsprodukt von IFA
- chris 353w
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- Registriert: Freitag 14. Juli 2006, 20:34
Hab auch für original gestimmt. Meine Meinung: Originale Optik mit einer Originalfarbe - und alle Tuningmaßnahmen verstecken bzw. rückrüstbar machen. Deine Idee mit Motor/Getriebe find ich gut. Würde vom Felicia komplett den 1.6er Block mit Getriebe verpflanzen (rückrüstbar natürlich) und über 'ne Lösung mit Klima nachdenken.
TrabiG40 denkt doch auch grade nach...
TrabiG40 denkt doch auch grade nach...
- chris 353w
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- Registriert: Freitag 14. Juli 2006, 20:34
... mit 1,3 Ltr ist man heutzutage im Stadtverkehr schon am unteren Rand des Mittelfeldes, und mit dem IFA-Getriebe bist Du immer der langsamstechris 353w hat geschrieben:nö das is mir zuviel
1.3 mit spritze reicht aus...
soll kein auto zum rasen werden..
also 1600 kubik ist noch nicht zuviel/hat m.E. noch nix mit "Rasen-wollen" zu tun... wäre auch mit 5-gang als Reisevariante eher angebracht, Drehzahl, Verbrauch...
perfekte Fahrzeuge brauchen kein Nachfolgemodell
Mir wollte eine Werkstatt erzählen das,dass nicht machbar ist einen 1.6er Feicia zu verbauen und man bekämme dies nicht eingetragen. Ich hatte letzte Woche gefragt ob sie mir dies sauber einbauen. Weis nicht haben alle keine Lust...oder wollen kein Geld verdienen. Für mich ist alles machbar ich brauche nur die richtigen Partner dafür.
Jemanden eine Werkstatt bekannt die sich das zutraut? Zumal mein 1.3er + 5 Gang und Kat. hier schon einen Abnehmer hätte...
PS.: Ich habe für original gestimmt!!!
Jemanden eine Werkstatt bekannt die sich das zutraut? Zumal mein 1.3er + 5 Gang und Kat. hier schon einen Abnehmer hätte...
PS.: Ich habe für original gestimmt!!!
Trabi G40 Freude am Rasen!
http://www.Lack-wiegt.de
Wartburg Tourist 353 1.6 L ABU, IFA L 60 mit LAK 2, Trabant 1.1 Limo Nr. 678, Simson SR 80 CE
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weil diese Affen keine Ahnung haben und Schiß haben, daß sie es evtl nicht hinkriegen, zumindest nicht in der Normzeit...TrabiG40 hat geschrieben:... Weis nicht haben alle keine Lust...oder wollen kein Geld verdienen...
PS: ick hatte ooch für original (ganz oben) gestimmt
perfekte Fahrzeuge brauchen kein Nachfolgemodell
Da haben hier im Forum verschiedene Leute mehr Erfahrung. Tu dich lieber mit denen zusammen - da wird es auch ordentlich. Und TÜV sollte machbar sein.Erich hat geschrieben:weil diese Affen keine Ahnung haben und Schiß haben, daß sie es evtl nicht hinkriegen, zumindest nicht in der Normzeit...TrabiG40 hat geschrieben:... Weis nicht haben alle keine Lust...oder wollen kein Geld verdienen...
Hat jemand Lust und Zeit einen 1.6er einzubauen? Natürlich gegen Lohn!! Ich würde einen kompl. fahrbaren Skoda hinstellen.
Trabi G40 Freude am Rasen!
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- chris 353w
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einen 1.3er mit 5 Gang und Kat Euro 2 hätt ich dies Jahr noch im Angebot
Trabi G40 Freude am Rasen!
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- chris 353w
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- chris 353w
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Naja vom Thema her passt der Titel:
unten ein Bild von meinem ersten 73´er Tourist gekauft in der festen Überzeugung ,, den mach ich"
also was hier auf den Bildern noch halbwegs gut aussieht entpuppte sich als tiefsitzender Schaden. Was Summa Summarum zum total Ersatz des rechten Seitenteiles geführt hätte.
Neulich habe ich mit einem Bekannten gesprochen, der von einem Neuaufbau erzählt hatte und den nachfolgenden Schwierigkeiten die Heckklappe wieder dichtzubekommen, bzw. überhaupt schließbar.
(1.3 Tourist, für die dies wissen wollen)
Achso auch bei mir waren die Schweller nicht mehr zu gebrauchen.
(1. 73´er)
Nur ich frage mich, wenn bei einem Fahrzeug die Schweller durch sind und das komplette Heck kaputt ist und ich (wie in dem Beitrag, auf den ich Bezug nehme die Stehwand) eventuell noch weitere tragende Teile
ersetzen muss, dann bleibt am Ende nur eine Dachhaut und eine Fetzen Bodenblech.
Ich habe mich dazu entschlossen (damals war ich noch recht naiv) eine neue Karosse zu suchen. Die meisten davon nicht Bafögkompatibel, oder hingen an einem kompletten Auto dran. Irgendwann nach 2 Jahren habe ich den aktuellen 73´er gefunden (viel Glück zugegeben)
Das Bodenblech zeigte sich nach dem Sandstrahlen wesentlich besser, als es scheint. Nur was bleibt mir als Resumeé:
Das zweite Fahrzeug war von der Substanz her besser ( nein der erste Verkäufer hat mich weder getäuscht, noch irgendetwas verschwiegen. Das Auto war eine Zugabe zu einem Teile Posten und ich eben noch etwas naiv..)
Der zwote war unverbastelt (kein Jahrelanger Alltagsgebrauch um jeden Preis)
was dazu führt das bei den Karosseriearbeiten eine Preisersparnis von >100% dabei herauskommt. Und auch damals habe ich schon auf eine Verträglichkeit der Arbeitslöhne mit meinem Budget geachtet...
Das einzige was ich investiert habe ist Zeit...
Und das ist es mir wert, wenn ich dafür (und da stimme ich mit EMST überein) rar gewordene Ersatzteile (möglichst neu) spare.
Denn wir wollen die Kisten noch ein paar Jahre bewegen und jede Reuse, die wir aus dem puren Willen ,,ich kann´s" herrichten wird irgendwann zu Schwierigkeiten bei lohnenden Fzg. führen. Fragt mal 311´er Fahrer, was die an Blechteilen bekommen.
So genug geschrieben
Über sonstige Restaurierungsstorys lasse ich mich vielleicht bei einem der nächsten Treffen hoffentlich MIT meinem Auto aus.. Und kann über meine Erfahrungen und FEHLER berichten.
Grüße Christian
unten ein Bild von meinem ersten 73´er Tourist gekauft in der festen Überzeugung ,, den mach ich"
also was hier auf den Bildern noch halbwegs gut aussieht entpuppte sich als tiefsitzender Schaden. Was Summa Summarum zum total Ersatz des rechten Seitenteiles geführt hätte.
Neulich habe ich mit einem Bekannten gesprochen, der von einem Neuaufbau erzählt hatte und den nachfolgenden Schwierigkeiten die Heckklappe wieder dichtzubekommen, bzw. überhaupt schließbar.
(1.3 Tourist, für die dies wissen wollen)
Achso auch bei mir waren die Schweller nicht mehr zu gebrauchen.
(1. 73´er)
Nur ich frage mich, wenn bei einem Fahrzeug die Schweller durch sind und das komplette Heck kaputt ist und ich (wie in dem Beitrag, auf den ich Bezug nehme die Stehwand) eventuell noch weitere tragende Teile
ersetzen muss, dann bleibt am Ende nur eine Dachhaut und eine Fetzen Bodenblech.
Ich habe mich dazu entschlossen (damals war ich noch recht naiv) eine neue Karosse zu suchen. Die meisten davon nicht Bafögkompatibel, oder hingen an einem kompletten Auto dran. Irgendwann nach 2 Jahren habe ich den aktuellen 73´er gefunden (viel Glück zugegeben)
Das Bodenblech zeigte sich nach dem Sandstrahlen wesentlich besser, als es scheint. Nur was bleibt mir als Resumeé:
Das zweite Fahrzeug war von der Substanz her besser ( nein der erste Verkäufer hat mich weder getäuscht, noch irgendetwas verschwiegen. Das Auto war eine Zugabe zu einem Teile Posten und ich eben noch etwas naiv..)
Der zwote war unverbastelt (kein Jahrelanger Alltagsgebrauch um jeden Preis)
was dazu führt das bei den Karosseriearbeiten eine Preisersparnis von >100% dabei herauskommt. Und auch damals habe ich schon auf eine Verträglichkeit der Arbeitslöhne mit meinem Budget geachtet...
Das einzige was ich investiert habe ist Zeit...
Und das ist es mir wert, wenn ich dafür (und da stimme ich mit EMST überein) rar gewordene Ersatzteile (möglichst neu) spare.
Denn wir wollen die Kisten noch ein paar Jahre bewegen und jede Reuse, die wir aus dem puren Willen ,,ich kann´s" herrichten wird irgendwann zu Schwierigkeiten bei lohnenden Fzg. führen. Fragt mal 311´er Fahrer, was die an Blechteilen bekommen.
So genug geschrieben
Über sonstige Restaurierungsstorys lasse ich mich vielleicht bei einem der nächsten Treffen hoffentlich MIT meinem Auto aus.. Und kann über meine Erfahrungen und FEHLER berichten.
Grüße Christian