Automobilwerk Eisenach - Opel

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EMST
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Automobilwerk Eisenach - Opel

Beitrag von EMST » Freitag 27. Februar 2009, 09:46

Wie ihr sicher teilweise mit bekommen habt zieht die GM Pleite auch andere Ableger der Firma mit in den Ruhin. Erstes Opfer ist Saab - Produktionsstop. Zweites könnte meines erachtens Opel/Vauxhall werden.

Dennoch gibt es Hoffnung das bei einer Zerschlagung dieses Imperiums Werke gerettet werden könnten. Dies könnte auf Eisenach (das modernste Werk von Opel - Filetstück) zutreffen wo bald nicht mehr Opels vom Band rollen sondern Mercedes - die Kontake sind wohl zwischen beiden Firmen schon hergestellt worden (Quelle. financialtimes deutschland http://www.ftd.de )

Das es übrigens auch anderes geht zeigt das Beispiel Ford denen u.a. die PKW Sparte von Volvo gehört. Volvo bekommt aufgrund dessen staatliche Hilfen/Bürgschaften von Schweden weil Ford seine Verantwortung als Eigentümer wahrgenommen hat.

Die Schwedische Regierung lehnte eine Bürgschaft für Saab mit der argumentation ab man könne ja nicht wissen ob das geld nicht in die Kassen von GM nach Amerika abfließ.

mal sehen wie es noch so weiter geht
Ich habe 1 von momentan 59 zugelassenen Wartburg 1.3 Tourist in Deutschland.

Ein Phönix aus der Asche.

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Haiko
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Beitrag von Haiko » Freitag 27. Februar 2009, 12:45

So es sieht aus das Opel in Eisenach die selber Weg fahrt als der Wartburg 20j her...

Gast

Beitrag von Gast » Freitag 27. Februar 2009, 14:05

Wenn ich ehrlich bin, würde ich Opel gegen die Wand fahren lassen und da keine Milliarden reinpumpen, sorry Leute, aber für Fehlleitungen im Konzern ist nicht der Staat zuständig. Von öffentlichen Geld-Mitteln werden auch nur die Symptome bekämpft, wenn da die ersten 3 Mrd € fließen, kommen bald die nächsten 3 oder 5 oder 20... deshalb lassen sich die Autos auch nicht besser verkaufen. Wenn nicht gerade die sgn. "Abwrackprämie" liefe, würden sie auf ihrem Mist komplett sitzen bleiben. Die Autos sind zwar schön modern, aber teuer und der Markt ist gesättigt. Die ganze Fixierung in der BRD auf den Automobilsektor geht nicht die nächsten 100 Jahre so weiter. Darauf kann sich das Land nicht mehr ausruhen. Ich hab zwar auch keine Ersatzlösung parat, aber wenn wir schon Kapitalismus haben, dann regelt die Nachfrage das, was produziert werden muß. Ob Opel oder wer sonst: der Markt ist mit Millionen Karren überschwemmt, keiner braucht noch mehr von dem Ramsch, irgendwann is eh mal zick damit.. Muß sich der Mensch eben was neues einfallen lassen.

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Erich
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Beitrag von Erich » Freitag 27. Februar 2009, 14:07

Anonymous hat geschrieben:Wenn ich ehrlich bin, würde ich Opel gegen die Wand fahren lassen und da keine Milliarden reinpumpen, sorry Leute, aber für Fehlleitungen im Konzern ist nicht der Staat zuständig. Von öffentlichen Geld-Mitteln werden auch nur die Symptome bekämpft, wenn da die ersten 3 Mrd € fließen, kommen bald die nächsten 3 oder 5 oder 20... deshalb lassen sich die Autos auch nicht besser verkaufen. Wenn nicht gerade die sgn. "Abwrackprämie" liefe, würden sie auf ihrem Mist komplett sitzen bleiben. Die Autos sind zwar schön modern, aber teuer und der Markt ist gesättigt. Die ganze Fixierung in der BRD auf den Automobilsektor geht nicht die nächsten 100 Jahre so weiter. Darauf kann sich das Land nicht mehr ausruhen. Ich hab zwar auch keine Ersatzlösung parat, aber wenn wir schon Kapitalismus haben, dann regelt die Nachfrage das, was produziert werden muß. Ob Opel oder wer sonst: der Markt ist mit Millionen Karren überschwemmt, keiner braucht noch mehr von dem Ramsch, irgendwann is eh mal zick damit.. Muß sich der Mensch eben was neues einfallen lassen.
schon wieder ausgeloggt??

c'etait moi :D
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TrabiG40
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Beitrag von TrabiG40 » Freitag 27. Februar 2009, 16:15

Ich sehe es genau so wie unser Gastschreiber: Angebot und Nachfrage. Und seien wir mal ehrlich wer kann sich den einfachsten z.B. Golf für 15-18 TEuro noch leisten??? Corsa...u.s.w. nix anderes. Selbst Kleinwagen sind ohne Kredit kaum zu bezahlen.

PS.: Ich habe meinen Wartburg Bezahlt...0 Zinsen eher im Wert steigend :mrgreen:

PS. die zweite: Und es gibt immer mehr für Westblech verschuldete Freunde die mich darum beneiden. :D
Zuletzt geändert von TrabiG40 am Freitag 27. Februar 2009, 16:18, insgesamt 1-mal geändert.
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RS800
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Beitrag von RS800 » Freitag 27. Februar 2009, 16:17

Der Meinung bin ich auch. Die sollen Autos bauen, die man sich leisten kann und bei denen die Qualität stimmt. Muss leider dienstlich seit 3 Jahren Opel fahren. Der Horror! Das Auto und auch die Autohäuser die ich kennenlernen durfte.
Vorher hatten wir Ford, da kann ich mich an keine Katastrophe erinnern.

Also wie gesagt, Opel soll selber sehen wie sie da raus kommen, aber bitte nicht mit meinen gezahlten Steuern.
Willst Du Dir den Sieg verscherzen, fahre Isolator-Kerzen !

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dm73
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Beitrag von dm73 » Freitag 27. Februar 2009, 16:31

Ich schliese mich mit eurer Meinung an. Manchmal kommt es mir vor ,als ob die nichts verkaufen wollen. Darum solche Wahnsinns Preise. Und dazu halt ich eh nix von Opel.
Geborener Eisenacher und Ostmodellexperte der Wartburg , Trabant ,Ost-Modellauto und Rallye-Modellauto sammelt .

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Steg-O
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Beitrag von Steg-O » Freitag 27. Februar 2009, 17:41

vorsicht, vorsicht liebe 1.3er fahrer...

wenn ihr weiter so schlecht über opel redet, fallen unter umständen die ganzen opel teile am wartburg ab, denn murphy ist überall...

jetzt mal spaß beiseite - ich finde gerade opel hätte es verdient eine unterstützung zu erhalten, denn traditionsmarken mit qualität werden im ausland mit freude gekauft - siehe auch bmw, audi, vw...

wenn die wegfallen würden, was sollte der exportweltmeister deutschland dann noch verkaufen...

ich persönlich finde auch, dass die preise "etwas" zu teuer sind, aber qualität hat nunmal seinen preis, gerade wenn mehr qualitätskontrollen durchgeführt werden als das bauteil fordert...

ich selbst fahre einen vectra als alltagsauto und bin hellauf begeistert, da dieser mir mit seinen 160000km noch keine schwierigkeiten bereitet hat...

also bitte zieht nicht so sehr über die konzerne her - ich denke hier ist eher das management schuld und nicht die produktion (opel hätte sich das früher sicherlich auch nicht vorstellen können mal eine tochtergesellschaft eines us konzerns zu werden...)

das ist meine meinung... :paper:

gruß, stego...
Ich habe mich für einen Wartburg entschieden !

...obwohl ich mich in letzter zeit erwische öfters opel zu fahren...

Krtek
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Beitrag von Krtek » Freitag 27. Februar 2009, 18:01

Ich mag es nicht, pauschale Urteile zu lesen, daher rufe ich auch zur Vorsicht. Zwar gefallen mir Opels auch nicht, weshalb ich ich mir keinen kaufen werde, ja nicht einmal prüfe, ob einer für mich in Frage käme, doch das Vorgeworfene hier könnte auch jedem anderen Automobil Konzern gelten.

Wer Wartburg mit Herzblut fährt, kann sehr wahrscheinlich nichts mit modernen FAhrzeugen anfangen, ich selbst fahre zivil einen Mazda 323 Stufe von 2000, der mir eigentlich gut gefällt, aber dessen Automatik, genauso wie sein ABS und sein ASR sorgen dafür, dass mir Autofahren gar keinen Spass mehr macht. Ich fiebere der Saison entgegen, das glaubt ihr gar nicht.

Dennoch kann ich den Ärger verstehen, der etwas verallgemeinert zumindest logisch erscheint; Fehler einzelner sind so garvierend, dass alle dafür bezahlen müssen, alle, auch die, die nie an den Erfolgen partizipiert haben. Das fühlt sich unfair an.

Mein Wunsch, GM lässt Opel gehen, dann wird sich auch ein Käufer oder Sanierungsplan finden lassen. (Nebeneffekt, Saab bekäme Hilfe, weil alle Investoren nur Angst vor dem großen schwarzen Loch GM haben.) Vielleicht bringen die nochmal einen Opel Kapitän, Rekord oder Admiral raus, wer weiß. Das waren sehr hübsche Autos. Außerdem sind es wieder ein Arsch voll Arbeitsplätze...
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timi
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Beitrag von timi » Samstag 28. Februar 2009, 00:49

:roll:
etzt mal spaß beiseite - ich finde gerade opel hätte es verdient eine unterstützung zu erhalten, denn traditionsmarken mit qualität werden im ausland mit freude gekauft - siehe auch bmw, audi, vw...
:roll:
wer ja nicht die erste automarke die tradition hat und pleite geht!!!!!Wir als ossis kennen das doch wenn alles stück für stück vom staat gefördert wurde und dann in der versenkung verschwand!!!!
Und opel gehört seid über 50jahren zu GM!!!Wo ist da die Tradition!!In detroit!? 8)
Natürlich tut es mir persönlich für die vielen Arbeitnehmer in ESA leid und wenn mercedes dort einsteigt ist das doch gut!!!Mal sehen was die zeit bringt!!! :idea: :roll:
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Steg-O
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Beitrag von Steg-O » Samstag 28. Februar 2009, 02:22

Und opel gehört seid über 50jahren zu GM!!!Wo ist da die Tradition!!In detroit!?
wenn mans genau nimmt sinds schon 80 jahre, in denen opel zu gm gehört...

das hat damit aber nix zu tun...

es geht darum, dass gm die traditionsmarke "opel" abwürgt...

gm hält mehr als 10 automarken als tochtergesellschaften, und NUR opel aus deutschland, opel gehört mit bmw und vw in deutschland zu den größten exportfirmen...

im gegensatzt dazu hat die finanzkrise im edv sektor keinen größeren schaden bei uns angerichtet, da sich hier nur kleinere produktionsstandorte befinden (ich erinnere mich noch lebhaft an die diskusion um quimonda - das hat sich erledigt - nun produzieren alle fleißig weiter, auch ohne jene...) - auch auf andere sparten wirkt sich die kriese nur bedingt schädigend aus...

da aber der automobilsektor in deutschland größtenteils auf export ausgerichtet ist, ist das eben in diesem bereich katastrophal...

und mit opel würde eine große säule der deutschen wirtschaft wegbrechen... mercedes würde ich persönlich ungern als übernahme kandidat sehen, da auch dessen mutterkonzern in unzählige sparten verstrikt ist... - wenn das zu unübersichtlich wird gibt das garantiert wieder probleme in späterer zukunft...

was ich mir vorstellen könnte ist, dass sich bmw opel annimmt - das hatte damals ja mit vw und audi auch relativ gut geklappt... außerdem könnte bmw damit auch seine etwas vernachlässigten klein / mittelklassen wieder aufbauen...

bin mir nicht ganz sicher, aber ich glaube gehört zu haben, das mercedes und bmw sowieso enger zusammenarbeiten wollten...

wie auch immer, ich bin kein politiker... - letztendlich müssen die herren da oben entscheiden...

gruß, stego...
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Beitrag von timi » Samstag 28. Februar 2009, 11:13

Egal wer es macht ich glaube es werden wenn dann max. die werke umgestellt in der produktion!!!!Bmw und opel eine Firma niemals!!!!!Was glaubste warum sich niemand von den so tollen traditionsmarken und super exportschlager das AWE oder AWZ nicht übernommen haben!!! :shock:
Und opel hat ein scheiss image!!!Auch trotz der neuen tollen Autos!!!
Wir werden es ja sehen was passiert!!Mehr als zuschauen und darüber reden können wir eh nicht!! 8)
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piepmatz
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Beitrag von piepmatz » Sonntag 1. März 2009, 02:44

Ich will auch mal meinen Senf dazugeben. Ich persönlich bin auch überhaupt nicht begeistert von Opel. Opelfahrer sind für mich eine eigene Spezies :mrgreen:
Aber man hat immer nur die Firma Opel im Auge. Wenn die zumachen, sind nicht nur die Arbeiter bei Opel dran. Was passiert mit denen, die Teile für Opel herstellen, also sämtliche Zulieferer? Die stehen dann auch da, wie Butter in der Sonne... Was da an Arbeitsplätzen, oder besser gesagt an zukünftigen Arbeitslosen dranhängt. Das muß auch bezahlt werden. Dann glaube ich, ist das Geld besser in Opel investiert, denn aus Arbeitslosigkeit entsteht kein Fortschritt. :idea:

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timi
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Beitrag von timi » Sonntag 1. März 2009, 11:22

Das ist es ja an die Menschen die dahinter stehen denkt ja auch niemand!!!Das ist halt kapitalismus !!!!Oder demokratie wie es in deutschland heisst!! :P
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majo

Beitrag von majo » Sonntag 1. März 2009, 12:15

Was machen, wenn der Markt gesätigt ist?
Jeder Haushalt in der " westlichen " Welt verfügt im Durchschnitt über 2,3 Autos. Sozusagen hat fast jeder eins. Irgendwann ist ´s halt zu ende. Tradition hin oder her. Solange irgend welche Betonköpfe, welche nur an ihren persönl. Vorteil interessiert sind, Aufgaben und Verantwortung übernehmen, denen Sie weder im fachlichen noch im sozialen Bereich gewachsen sind ( sprich: inkompetente Nasskappen ), solange wird sich an der Situation gerade in diesem Wirtschaftssektor nichts, aber auch gar nichts ändern.
Seit Jahren ist man in der Automobilbranche auf der Suche nach neuen Innovationen, nicht nur nach Fahrzeugkonzepten, sondern auch alternativen Antriebstechnologien. Was hat sich getan??? Nüschd!
Seit jahren erklären uns die " Äksberden ", daß z.B. Wasserstoff noch nicht in diesem Umfang möglich ist. Seit ca. 20 Jahren fahren aber deutsche U-Boote mit Brennstoffzellen zur See und die Hersteller dieser, sind mit dieser Antriebstechnologie nicht nur Spitzenreiter in der Entwicklung. Nein, ihre Produkte sind Exportschlager. Die Hersteller sind zum Bsp. MBB, Kraus-Maffei, Thyssen-Krupp, Hapag, Siemens, AEG u.v.a in einem Firmen-Zusammenschluss. Jetzt fragt doch mal einer, warum diese Großen " Global-Player " welche ihre dreckigen Pfoten nicht nur in der Rüstung, sondern auch zu 90% in der Automobilindustrie haben, diese Inovationen, welche in diesem Bereich bestens funktionieren, nicht auch in den Automobilbau einfließen lassen. Keiner von denen kann mir / uns auch nur im Ansatz erklären, warum eine Brennstoffzelle im Format eines größeren Kühlschranks, mit einer Leistung von ca. 3500 KW, inkl. einer ausgetüftelten Wasserstoff- Gewinnungs-Anlage ( somit einer autharken Energieversorgung ), nicht in einem Format eines Reisekoffers, mit nur annähernd 2% Leistung dieses Grundmodells gebaut werden kann.
Sie können es erstens fachlich nicht ( weil dazu gehört nicht nur ein BWL-Studium ) und zweitens können sie es nicht, weil sie dann zugeben müßten, daß ihre Interessen garantiert nicht im Bereich alternativer Antriebe, Umweltschutz und der Öl / Gas-Unabhängigkeit bestehen. Denn wenn man sich mal anguckt, wer welche Anteile und Interessen am und im Öl- / Gasgeschäft hat, findet man genau die selben Konsortien wieder, welche die Technologien bereits anwenden.
Das sind weder Heilsbringer nocht betroffene Fabrikanten, daß sind knallharte Lobbyisten und Kapitalisten, denen das persönliche Wohl vor allem anderen steht.
Und denen ist es völlig egal ob Opel oder sonst wer auf dieser Welt den Bach runter geht.

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