Ich wollte ja wie bekannt den Rallye-1.3 im guckst Du hier:
http://www.historic-rallye-cup.de/
loslassen.
Diese Herren haben aber leider enschieden sich aus dem "Osten" zurückzuziehen.
Gut, da gibt es 2 Möglichkeiten.
1. In den sauren Apfel beissen und nur im "Westen"fahren
oder
2. darüber nachdenken einen eigenen Cup zu gründen.
Als Rallyes würden mir da spontan einfallen:
Eisenach, Meiningen, Nordhausen, Weida, Zwickauer Land und Chemnitz.
Müsste man natürlich mit den Veranstaltern klären.
Das sind alles 200er Rallyes, also Eintagesveranstaltungen wo nichtmal eine Übernachtung fällig würde.
Da es sich dabei für uns um sogenannte Gleichmässigkeitsrallyes handeln würde bräuchten wir nicht wie vom DMSB gefordet Anzüge, Helme, Gurte, Unterwäsche Sitze usw. nach neuester FIA-Norm wie in der Rallye-Weltmeisterschaft, sondern lediglich eingetragene Überrollbügel oder Käfige, Sitze mit Kopfstützen und Helme wie derzeit für Motorräder vorgeschrieben.
Die Rallyes würden ablaufen wie die Normalen auch, nur dass wir auf den Wertungsprüfungen nicht auf Bestzeit fahren, sondern auf gleichmässigkeit. Das bedeutet den 2. Durchgang möglichst auf die Sekunde genau wie den ersten. Ob da ein Schnitt von 50 kmh gefahren wird oder man lässt es richtig krachen (wer einen WR hat) ist egal.
Das Auto müsste natürlich der damaligen Homologation entsprechen, also keine wild getunten Kisten!
Was haltet Ihr von dem Vorschlag, und wer hat alles ein Rallye-Auto stehen?
Mein Vorschlag wäre daraus vielleicht einen Ost-Rallye-Cup zu machen und zusätzlich zu den Wartburgs die Trabanten, Skodas, Ladas usw zuzulassen.
Sagt einfach mal Eure Meinung dazu
(mit Braugold-Werbung) 
