Anhänger am Wartburg

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thomas
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Beitrag von thomas » Freitag 16. April 2010, 18:50

Also am Westwagen merk ich den auch nicht, am 1.3er denke wird es auch gehen. Leider habe ich im Moment keinen Fahrfertigen 1.3er zum testen... Ja, die Weferlinger sind schon recht selten geworden. Ich find den schön von der Stehhöhe, der Colorverglasung, Isolierung, Kühlschrank usw... ein bischen Luxus und trotzdem alt... :wink:
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Alpha-Weibchen
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Beitrag von Alpha-Weibchen » Freitag 16. April 2010, 21:36

@trabi g 40 - da gebe ich dir vollkommen recht, der 325er geht echt super hinterher, fahre den seit 5 jahren im gespann mit nem 1.3er. habe es auch mit so einem dachspoiler probiert hat aber nix gebracht. der originale nimmt 8,5 l super bei 85kmh auf der autobahn und der autogas 1.3er nimmt 10 l lpg 100-110 kmh sind echt kein problem! also ein herrlicher wohnwagen ist das allemal!
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SDLer
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Beitrag von SDLer » Montag 19. April 2010, 09:23

Tom7608 hat geschrieben:@Thomas:

Hallo!
Den gleichen Anhänger habe ich aus auf Hof stehen. Ich dachte, der ist seltener als ein Qek... ;-)

Ich will ihn mal hinter meinen 13er Tourist hängen, ich hoffe das geht. Am Golf TDI ist der (außer im Rückspiegel) kaum zu merken.

Gruß, Thomas
Ja Thomas, seltener als der Qek ist er alle mal. Hatte mal im Bastei-Forum was zur Historie gelesen und das nicht so viele produziert worden sind von diesem Typ.

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SDLer
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Beitrag von SDLer » Montag 19. April 2010, 09:34

thomas hat geschrieben:Also am Westwagen merk ich den auch nicht, am 1.3er denke wird es auch gehen. Leider habe ich im Moment keinen Fahrfertigen 1.3er zum testen... Ja, die Weferlinger sind schon recht selten geworden. Ich find den schön von der Stehhöhe, der Colorverglasung, Isolierung, Kühlschrank usw... ein bischen Luxus und trotzdem alt... :wink:
Und absolut passend zu Deinem 353er was das Bj. angeht.

Ein bisschen zur Epoche des Zugfahrzeugs, sollte gerade ein Wohnwagen, schon passen finde ich. Ein kleiner ERIBA-TOURING passt einfach nicht hinter einem Wartburg
:roll:

TrabiG40
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Beitrag von TrabiG40 » Dienstag 20. April 2010, 17:55

Hat ein Fahrwerk / Tieferlegung Einfluß auf die max. gebremste Anhängelast ? :?:
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Beitrag von chris 353w » Dienstag 20. April 2010, 19:56

warum sollte??

bremsanlage und eigengewicht sind entscheidend, was mein bescheidenes wissen dazu sagt

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Dirk
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Beitrag von Dirk » Dienstag 20. April 2010, 20:36

Ich denke mal, so lange die Höhe der Kupplungskugel im "TGL-gerechten" Bereich liegt, sollte eine Tiefer-/Höherlegung keinen Einfluss haben. Einen Artikel zur richtigen Höhe gibt's hier (für die Folgeseiten einfach die Nummer im Link entsprechend erhöhen).

Eventuell kann je nach Motorleistung die zulässige gebremste Anhängermasse je nach Steigung begrenzt werden (z. B. 1600 kg bis 12%, 2000 kg bis 8%). Ansonsten dürfen viele PKW Anhänger ziehen, die weit schwerer sind als sie selbst.

Gutes Gelingen wünscht
Dirk
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Beitrag von TrabiG40 » Mittwoch 21. April 2010, 18:26

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Unsere neuer "Fluchtkoffer" Intercamp 355 LB Bj 10/84! Bilder mit Tourist als Zugfahrzeug und Erfahrungsbericht folgen! :)
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Beitrag von orange » Mittwoch 21. April 2010, 21:39

ein traum... :!: :)

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Beitrag von Haiko » Mittwoch 21. April 2010, 21:42

Offtopic ON

Hier in die nahe steht noch einen IC 355 L zum verkauf. Weiss nicht ob da auch papier bei sind. Preis weiss Ich auch nicht. Bilder habe Ich schon.
Standort: Friesland, Niederlande. Wenn Jemand vieleicht interesse hat, Ich habe einen Telefonnummer dazu vom Verkaufer.

Offtopic OFF
Trabant 601, HP750.01/2 und ne Barkas B1000 KB

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Beitrag von TrabiG40 » Dienstag 11. Mai 2010, 22:56

Wie legt man Strom von der Autobatterie zum Anhängerstecker damit im Wagen das 12 V Licht und das Wasser geht ? Heute das erste mal den Intercamp angehangen und festgestellt das noch keine Leitung liegt.

Schnelle Antwort wäre schön, dann kann ich es noch für Anklam einrichten. Danke !!!

Grüße Frank
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Beitrag von Butzemann » Mittwoch 12. Mai 2010, 04:59

Für die Anhängerbestromung brauchst du eine 13-polige Steckdose am Hänger und am Zugfahrzeug, bei dieser kommt der Strom dann über Klemme 9 an.
Falls du am Anhänger keine Nebelschlußleuchte hast kannst du auch über Klemme 2 bei der 7-poligen Dose gehen.
Der Kabelquerschnitt sollte 1,5mm² nicht unterschreiten.

mfg Gert

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Beitrag von TrabiG40 » Mittwoch 12. Mai 2010, 08:23

Klingt einfach! Und ich hab von Elektrik so gar keine Ahnung. :cry:

Für jemand der sich auskennt sich eine Sache einer 1/2 h :roll:
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SDLer
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Beitrag von SDLer » Mittwoch 12. Mai 2010, 10:54

TrabiG40 hat geschrieben:Klingt einfach! Und ich hab von Elektrik so gar keine Ahnung. :cry:

Für jemand der sich auskennt sich eine Sache einer 1/2 h :roll:
Ob das mal reicht :roll: :roll:
Ich denke du musst das Pluskabel, mit einen entsprechenden Querschnitt, von der Batterie zur Stekdose führen.
Einen Dauerplus, abgegriffen irgentwo im Kofferraum, gibt es meines Wissens nur am Schalter für die Kofferraumbeleuchtung und da ist der Querschnitt zu gering. ich gehe davon aus das während der Fahrt auch der Kühlschrank betrieben werden soll.... :beer: ... :wink:

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Beitrag von Butzemann » Mittwoch 12. Mai 2010, 18:52

naja wie ich schon geschreibselt habe mindestens 1,5mm" an der batterieseite einen Ringkabelschuh anlöten und dann nach hinten führen. Entweder als Einfachlösung unter den Teppichen lang, oder komplizierter entlang des originalen Kabelstranges unterm Himmel nach hinten. Eventuell könnte man das Kabel auch durch die Längsschweller fädeln. Eine Sicherung kurz nach der Batterie wäre vielleicht auch nicht schlecht, damit die Hütte im Kurzschlußfall nicht abfackelt.

mfg Gert

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