Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

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wartburg37073
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Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von wartburg37073 » Sonntag 6. September 2015, 12:38

Ich habe in meinen 1.3 im Oktober 2014 von einem Fachmann, der mir von einem Forummitglied empfohlen wurde und dessen Fahrzeug ich vorher auch zur Probe gefahren bin, einen VW-75 PS Motor (erst AEE, inzwischen ABU) und ein VW-5-Ganggetriebe (erst CMC, jetzt CHL) einbauen lassen.
Die Wellen wurden natürlich geändert. Auf Empfehlung des Fachmanns habe ich die teurere Variante genommen, die auch radseitig VW-Gleichlaufgelenke hat.

Das starke Virbrieren ab 140Km/h, das sich so steigert, dass man ab 150Km/h das Lenkrad krampfhaft festhalten muß, damit das Fahrzeug nicht ausbricht, wurde mir als wartburgtypisch erklärt. Das Fahrzeug sei nur für 100Km/h konzipiert.
Es tritt aber eigentlich auch in anderen Geschwindigkeitsbereichen jeweils ab 4000 U/Min. auf. Es trat sowohl beim CMC- als auch bei dem CHL-Getriebe in gleicher Weise auf.
Die Endgeschwindigkeit von 160Km/h nach GPS ist schon ein grenzwertiges Erlebnis. Man muß wirklich schwer arbeiten.
Außerdem zieht das Fahrzeug in jedem Geschwindigkeitsbereich nach links, sowohl beim Anfahren, beim normalen Fahrbetrieb als auch ohne Last beim Ausrollen, obwohl es angeblich zweimal neu vermessen wurde.

Ich konnte die Erklärungen nicht nachvollziehen, denn ich bin in mehreren 353-Zweitaktern mit leistungsgesteigertem Motor auch 160Km/h gefahren, ohne das diese Vibrationen auftraten.
Am letzten Montag durfte ich dann zum Vergleich nochmals das Fahrzeug des Forummitgliedes fahren, das den gleichen Umbau bekommen hatte. Da vibrierte nichts. Man konnte bei der gleichen Geschwindigkeit sogar das Lenkrad loslassen.

Reifen, Radlager, Lenkgetriebe, Flatterbremse, Traggelenke sind bei mir in Ordnung, bzw. gewechselt. Allerdings bemängelte der TÜV, dass nach 3000Km die äußeren Manschetten der neu eingebauten Wellen gerissen seien. Der Fachbetrieb verbaut in der Regel Altteile vom Schrott, wie ich inzwischen erfahren habe. Allerdings würden die vorher gründlich geprüft. Angeblich seien sogar neue Manschetten verbaut worden.

Ich möchte dies Vibrieren und auch das nach Links-Ziehen endlich weg bekommen. Was kann die Ursache sein? Die Wellen sollen angeblich auf einen einwandfreien Rundlauf hin auf einer Drehbank geprüft worden sein.
Wahrscheinlich kann ich die Wellen nur nach Ausbau prüfen lassen? Die Manschetten müssen ja ohnehin gewechselt werden. Welcher Betrieb ist dafür geeignet?
Außerdem ist mir aufgefallen, dass bei mir im Gegensatz zu dem Vergleichsfahrzeug der Motor 4cm weiter nach vorn eingebaut wurde.
Kann eventuell die stärkere Schrägstellung der Wellen ebenfalls für die Vibration verantwortlich sein? Oder ist das unbeachtlich?
Meine Gelenkwelle.jpg
Meine Gelenkwelle
Gelenkwelle Vergleichsfahrzeug.jpg
Mein-Abstand-6cm-Motor-Rahm.jpg
Mein Abstand Motor-Rahmen 6cm
Oder gibt es noch eine andere Erklärung für die starke Vibration? Der Fachmann weiß sich keinen Rat.
Hat jemand schon einmal dies Problem gehabt?
.

wartburg37073
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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von wartburg37073 » Sonntag 6. September 2015, 13:15

Hier noch ein Foto vom Abstand des Vergleichsfahrzeuges zwischen Motor und Getriebe. Dort sind es zwischen hinterkante Motor und vorderkante Rahmen nur 2 cm.
Abstand-Vergleichsfahrzeug-.jpg
Vergleich:Abstand Motor-Getriebe 2cm
Dementsprechend sind die Wellen auch nicht so schräg gestellt.

Auch ist die Halterung beim Vergleichsfahrzeug anders. Es scheint sich um die originale VW-Halterung zu handeln:
Halterung-Vergleichsfahrzeu.jpg
Halterung Vergleichsfahrzeug
Bei mir sieht sie völlig anders und selbstgebastelt aus, obwohl es von der gleichen Werkstatt gemacht wurde:
Meine-Halterung.jpg
Meine Halterung
Was der Grund hierfür war und ob das überhaupt mit der Einbauposition zu tun hat, weiß ich nicht.
Der Fachmann meint, die Schrägstellung hätte mit der Vibration nichts zu tun.
Dagegen habe ich inzwischen von verschiedenen Seiten gehört, dass die Schrägstellung nicht nur für die Haltbarkeit der Welle nachteilig sei und dass sie sehr wohl eine Laufunruhe verursachen könnte.
Ich bin nun sehr verunsichert. Gibt es jemand hier, der ähnliche Probleme mit schräggestellten Antrieben hat?

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T.S.
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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von T.S. » Sonntag 6. September 2015, 14:15

Dächte, bei mir sieht es wie bei dem "Vergleichsfahrzeug" aus, alleine Getriebehalter....und die Wellen stehen bei weitem nicht so.
Bild folgt.

Marco
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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von Marco » Sonntag 6. September 2015, 17:00

Hallo,

also der Motor sitzt eindeutig zu weit vorn bzw. ist in die falsche Richtung eventuell schief eingebaut ! Um den Knick der Welle etwas zu minimieren, habe ich bei mir den Motor mit Absicht etwas schief aufgehangen.

Das mit der Halterung ist wie alles eine reine Glaubensfrage, es funktioniert beides gut. Ich habe auch die erste Variante drin (war bei dem RPS 5Gang Bausatz so dabei gewesen), da ist nur unten die original Wabu Befestigung gedreht und neu verschraubt.....

Ob das mit den Vibrationen nun daran liegt ...... ??????

Ich habe mir gerade nochmal das Bild angesehen....könnte es sein, dass dem Auflagebock ne Abstützung seitlich bzw. schräg ganz gut tun würde ?

wartburg37073
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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von wartburg37073 » Dienstag 8. September 2015, 07:15

Marco hat geschrieben: 1. also der Motor sitzt eindeutig zu weit vorn ....
2.Ich habe auch die erste Variante drin (war bei dem RPS 5Gang Bausatz so dabei gewesen), da ist nur unten die original Wabu Befestigung gedreht und neu verschraubt.....
3.Ob das mit den Vibrationen nun daran liegt ...... ??????
4.Ich habe mir gerade nochmal das Bild angesehen....könnte es sein, dass dem Auflagebock ne Abstützung seitlich bzw. schräg ganz gut tun würde ?
1. Gibt es dazu irgendwelche Studien, Erfahrungsberichte oder etwas Stichhaltiges, dass den, der die Schrägstellung für unbeachtlich hält, überzeugen könnte? Bisher sind es nur Überlegungen, die zwar logisch erscheinen aber nichts beweisen.

2.Welchen Motor, Marco, hattest Du in einen 1.3 eingebaut? Und welchen Abstand hattest Du zwischen Hinterkante Motor und Vorderkante Rahmen?
RPS-Bausatz sagt mir nichts. Wo und inwieweit wurde die originale Wartburgbefestigung gedreht?
Ich habe die Motoraufhängung nicht selbst gestaltet. Der Motor wurde von einem Fachbetrieb umgebaut. Allerdings macht der in erster Linie Trabant-Umbauten. Wartburg eher weniger. Mir ist nur das Vergleichfahrzeug des Forummitgliedes bekannt. Das hatte ich vorher probegefahren und war begeistert. Warum es bei mir nun anders ist, weiß ist nicht. Vermutungen möchte ich nicht anstellen. Angeblich wäre die Einbaulage egal. Verständlicherweise möchte man wegen des zusätzlichen Aufwandes nun nicht gern ändern. Hast Du Fotos von Deinem Umbau, Deiner Halterung und vom Abstand zwischen Motor und Rahmen?

3.Außer der Einbaulage kämen wahrscheinlich nur die Wellen in Frage? Getriebe-Ausgänge wohl eher weniger, da die Vibrationen in gleicher Weise bei dem CMC- und bei dem CHL-Getriebe auftraten?
Hast Du keine Vibration in der Vorderachse, bzw. kräftiges Rattern am Lenkrad ab 4000U/Min. oder ab 145Km/h?
(Die Unruhe/Vibration ist ganz offensichtlich drehzahlabhängig und nicht geschwindigkeitsabhängig. Sie Ist aber bei Höchstgeschwindigkeit, also bei 155Km/h oder bergab 160Km/h so, dass man Kurven auf der Autobahn nicht fahren kann. Ab 140Km/h ist kein entspanntes Fahren möglich. Man muß arbeiten.)

4.Wie gesagt es war ein Fachbetrieb (Zwei-Mann-Betrieb (Brüder), wobei der eine angeblich sogar Meister sein soll. Alles ist von einem Dekra-Prüfer mit dem zusammen gearbeitet wird, abgenommen und eingetragen. Leider ist aber das Ergebnis des Umbaus nicht so,wie bei dem Forummitglied. Obwohl der Preis mehr als doppelt so hoch war.
Mein Motor ist auch exakt -wie bereits berichtet- 4cm weiter nach vorn eingebaut als beim Vergleichfahrzeug. Die Feststellung, man könne nicht weiter nach hinten einbauen, erwies sich als nicht zutreffend. Aber wie gesagt man will nicht gern ändern, weil man den Aufwand vermeiden möchte. Insoweit werde ich gerade im Regen stehen gelassen.

5.Hat Jemand eine Info, welcher Fachbetrieb für eine Änderung in Frage käme und auch seriös ist?
.
Einzelheiten auch gern per PN
.

wartburg37073
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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von wartburg37073 » Dienstag 8. September 2015, 07:23

T.S. hat geschrieben:Dächte, bei mir sieht es wie bei dem "Vergleichsfahrzeug" aus, alleine Getriebehalter....und die Wellen stehen bei weitem nicht so.
Bild folgt.
Bilder wären schön!

Marco
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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von Marco » Dienstag 8. September 2015, 20:14

IMG-20141222-01406 (Small).jpg
Bisl schlecht zu erkennen, aber weniger Luft wie bei dir. Am ABU Anlasser ist auch noch so eine "Nase" hinten dran, die ich deswegen auch entfernt habe.

Ich hoffe es hilft etwas ...

Gruß
Marco

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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von wartburg37073 » Mittwoch 9. September 2015, 03:16

Marco hat geschrieben:Ich hoffe es hilft etwas ...
Danke Marco. Das Foto zeigt genau den gleichen Abstand wie bei dem Forummitglied aus Berlin.
Die Vibration beruht also, wie bereits vermutet, auf der falschen Einbaulage des Motors.

Die extreme Schrägstellung der Wellen ist offenbar auch nicht besonders gut für Gelenkwellen und Getriebe.
Benötige also eine Änderung der falsch angefertigten Motorhalterung, damit der Motor 4cm weiter nach hinten kommt.

Wer hat das schon mal in einer Fachfirma machen lassen und hat damit gute Erfahrungen gemacht?
Ich kann das nicht selbst.

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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von T.S. » Mittwoch 9. September 2015, 15:51

Mal meine Bilder mit den Platzverhältnissen, RPS Satz, damals.
Dateianhänge
motorplatz.jpg
motorhalter.jpg
1.6er Motorhalter, auf Seriensilentblock
getriebehalter.jpg
RPS Getriebehalter auf Seriensilentblock
antriebswelle.jpg

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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von wartburg37073 » Mittwoch 9. September 2015, 22:01

Danke für die aussagekräftigen Fotos!
Mein 'Fachmann' wollte sich offensichtlich die Sache nur schnell und leicht machen.
Aber warum macht Jemand so etwas??? Warum???
Er behauptete sogar, es ginge nicht anders -obwohl er wußte, dass er es bei dem Referenz-Fahrzeug anders, bzw. richtig gemacht hatte.
Ich muß diesen falschen Einbau möglichst schnell ändern, weil -wie man mir erklärte- die Gefahr besteht, dass mir auf der Autobahn die Antriebe abreißen können.
Deshalb nochmals die Frage:
Wer kennt einen wirklich seriösen Betrieb, der die Motorhalterung so umschweißen kann, dass die Antriebe nicht so extrem schräg stehen, bzw. dass der Motor 4cm weiter nach vorn eingebaut ist.

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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von Thilo K » Donnerstag 10. September 2015, 06:47

Na, es hat sich in Forenkreisen herumgesprochen, daß du Zahnarzt,
also solvent genug bist, aber nicht in sämtlichen Dingen Ahnung hast
(bzw. auch nicht haben kannst, genau wie bspw. ich selbst).
Und das wird eben ausgenutzt.
So einfach geht das.

Gruß Thilo

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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von Gepi 13 » Donnerstag 10. September 2015, 17:55

Ja, leider ist es in sämtlichen Gebieten so. Wer keine Ahnung hat wird ,,abgerollt´´ :( .



Bring den Wardburg nach Halberstadt, und gib mir 1-2 Wochen Zeit. Dann Sitzt deine Antriebseinheit auch da wo sie soll.

Aber eins verstehe ich nicht: Warum muß nicht der die Sch..ße auslöffeln der sie produziert hat?
Gibt es keine Schrauberehre mehr?
einsdreierverunstalter.

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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von Jürgi » Freitag 11. September 2015, 10:32

Ist ja krass was ich hier lese. Es gibt doch eine Gewährleistungspflicht bei Werkstätten, die das gewerblich machen. Ansonsten einfach mal mit Anwalt drohen ... ist ja lebensgefährlich, so rumzufahren.
Bild

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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von wartburg37073 » Samstag 12. September 2015, 08:15

Klar, Thilo, dass man mir gern - allerdings nicht überall - 'Arztzuschlag' verpassen möchte, das weiß ich schon. Aber die betreffende Werkstatt hat die Preise ohnehin schon seit 2013 saftig angehoben. Und die auf der homepage stehende Preisliste gilt ja nicht nur für mich.
Und es stimmt, ich bin nicht vom Fach, habe aber schon als Zwanzigjähriger VW-Motoren am Käfer gewechselt und auch ständig viel geschraubt. Insoweit habe ich ja die ganzen Ausreden des Fachmanns auch nicht geglaubt und bin der Sache auf den Grund gegangen. Es gibt ja noch viel mehr Probleme, die ich aber in der Öffentlichkeit nicht breit treten möchte. Diejenigen, mit denen ich per PN Kontakt habe, wissen was ich meine. Zunächst aber- das stimmt- habe ich dem Mann vertraut.
Von den speziellen und möglichen Problemen des hier beschriebenen Umbaus wußte ich aber tatsächlich recht wenig. Dachte auch nicht, dass das unbedingt nötig sei, denn ich hatte ja das Fahrzeug von TrabiG40 vorher gefahren und wollte es genau so haben.
In diesem Zusammenhang habe ich auch bis jetzt noch nicht richtig erkannt, warum der gleiche Fachmann bei mir den Motor 4cm weiter nach vorn eingebaut hat. Kann mir da Jemand mal den Grund verraten?
Geht da der Einbau irgendwie schneller, einfacher oder spart man sonstwie dabei Kosten?
Es muß doch dafür eine einleuchtende Begründung geben.

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Re: Vibration nach Umbau auf 5-Gang-Pologetriebe

Beitrag von T.S. » Montag 14. September 2015, 16:31

Also, die Halter sind als Muster noch hier, wenn, kann man welche bauen die dann def. passen, Motorhalter muss dann am Auto geändert werden.

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