Ob ein Fahrwerk objektiv schneller wird, nur weil es subjektiv straffer ist, sei mal dahingestellt.
Rein optisch: richtig Tiefgang so ab 9 oder 10 cm ist schon fett. Erst recht mit Dachgepäckträger und Klorolle
Tieferlegung
Ein wirklich gutes Sportfahrwerk kann schon einiges bringen, und meistens sind die auch nicht so extrem tief.
Ob ein Fahrwerk objektiv schneller wird, nur weil es subjektiv straffer ist, sei mal dahingestellt.
Rein optisch: richtig Tiefgang so ab 9 oder 10 cm ist schon fett. Erst recht mit Dachgepäckträger und Klorolle
Ob ein Fahrwerk objektiv schneller wird, nur weil es subjektiv straffer ist, sei mal dahingestellt.
Rein optisch: richtig Tiefgang so ab 9 oder 10 cm ist schon fett. Erst recht mit Dachgepäckträger und Klorolle
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Barkas1976
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Vorteile einer dezenten Tieferlegung @Michael
Also Michael,
mir kommt es bei der (dezenten) Tieferlegung nicht auf Optik oder verbesserte Fahrverhalten in Kurven an, sondern ganz schlicht und einfach darauf, dass sich die Lage der Zapfensterne innerhalbe der Glocke so verändert, dass man noch mit einer Glocke, die "ausgewaschen" ist noch fahren kann.
Der Vorteil liegt doch klar auf der Hand. So wie der Wartburg ausgeliefert wurde und in der Regel 100.000 oder 150.000 km (oder auch mehr)gefahren wurde entstehen innerhalb der Glocke zwangsläufig Abnutzungserscheinungen, die wiederum für eine Laufunruhe sorgen. Ein Zentimeter daneben (oder meinetwegen auch ein halber) ist die Fläche quasi noch jungfräulich!!! Und genau diese Stelle kann man für die nächsten 150.000 km nutzen!!!
Also: Federn beim Schmied drücken lassen, einbauen und gut ist. Außerdem müsste sich die Lage der Antriebswellen (nicht mehr so schräg) verbessern. Da ja der Lizenzmotor eher die schlechtere Lösung war, da Quermotor statt Längsmotor. Dies haben wir den Politikern zu verdanken und nicht den Ingenieuren!!! Wenn es nämlich nach den Ingenieuren gegangen wäre, dann wäre der Viertakter-Längsmotor eingebaut worden, der zu damaliger Zeit bereits von der VEB-Forschungsgruppe entwickelt worden ist.
Verstanden?
Gruss Werner
mir kommt es bei der (dezenten) Tieferlegung nicht auf Optik oder verbesserte Fahrverhalten in Kurven an, sondern ganz schlicht und einfach darauf, dass sich die Lage der Zapfensterne innerhalbe der Glocke so verändert, dass man noch mit einer Glocke, die "ausgewaschen" ist noch fahren kann.
Der Vorteil liegt doch klar auf der Hand. So wie der Wartburg ausgeliefert wurde und in der Regel 100.000 oder 150.000 km (oder auch mehr)gefahren wurde entstehen innerhalb der Glocke zwangsläufig Abnutzungserscheinungen, die wiederum für eine Laufunruhe sorgen. Ein Zentimeter daneben (oder meinetwegen auch ein halber) ist die Fläche quasi noch jungfräulich!!! Und genau diese Stelle kann man für die nächsten 150.000 km nutzen!!!
Also: Federn beim Schmied drücken lassen, einbauen und gut ist. Außerdem müsste sich die Lage der Antriebswellen (nicht mehr so schräg) verbessern. Da ja der Lizenzmotor eher die schlechtere Lösung war, da Quermotor statt Längsmotor. Dies haben wir den Politikern zu verdanken und nicht den Ingenieuren!!! Wenn es nämlich nach den Ingenieuren gegangen wäre, dann wäre der Viertakter-Längsmotor eingebaut worden, der zu damaliger Zeit bereits von der VEB-Forschungsgruppe entwickelt worden ist.
Verstanden?
Gruss Werner
Wer Wartburg fährt, fährt nie verkehrt!
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Tobias Yello' Thunder
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- Registriert: Mittwoch 28. Dezember 2005, 18:03